Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Mai 2025
Dort unten freuet nun der König Menelas Der Rückkehr samt den tapfersten seiner Krieger sich. Du aber heiße mich willkommen, hohes Haus, Das Tyndareos, mein Vater, nah dem Hange sich Von Pallas' Hügel wiederkehrend aufgebaut Und, als ich hier mit Klytämnestren schwesterlich, Mit Kastor auch und Pollux fröhlich spielend wuchs, Vor allen Häusern Spartas herrlich ausgeschmückt.
So standen sie fest umschlungen, wie Kastor und Pollux, Brüder, die sich auf dem Wechselwege vom Orkus zum Licht begegnen. Man bat ihn, sich zu beruhigen.
Als ich am Tage nach meiner Ankunft in Neapolis durch das Forum des Neptunus schlenderte und an der Bogenwölbung eines Hauses die Statuen bewunderte, die ein Bildhauer dort zum Kaufe ausgestellt, stürzt urplötzlich aus der Thür auf mich los ein grauköpfiger Mann mit einer wollnen Schürze, über und über mit Gips bestäubt, in der Hand ein spitzes Gerät: er packte mich an der Schulter und schrie: »Pollux, mein Pollux, hab’ ich dich endlich!«
Selbst aber wenn der Philosoph einzelne Saetze der Priesterlehre als zweifelhaft oder als falsch bezeichnen musste, wie denn zum Beispiel die Stoiker, die Vergoetterungslehre verwerfend, in Hercules, Kastor, Pollux nichts als die Geister ausgezeichneter Menschen sahen, und ebenso das Goetterbild nicht als Repraesentanten der Gottheit gelten lassen konnten, so war es wenigstens nicht die Art der Anhaenger Zenons, gegen diese Irrlehren anzukaempfen und die falschen Goetter zu stuerzen; vielmehr bewiesen sie ueberall der Landesreligion Ruecksicht und Ehrfurcht, auch in ihren Schwaechen.
uns zu bringen, wenn er uns verhieße, daß sein Pollux und Amtsbruder, ein seltener Riese, der ebenfalls der Messe zur Anschau zuzog, gegen Mitternacht uns unfehlbar mit seinem Elefantenschritte nachkommen und sich einsetzen oder hinten aufstellen würde.
Die Schiffergoetter ferner, Kastor und Polydeukes oder roemisch Pollux, ferner der Gott des Handels, Hermes, der roemische Mercurius, und der Heilgott Asklapios oder Aesculapius, wurden den Roemern frueh bekannt, wenngleich deren oeffentliche Verehrung erst spaeter begann.
»Berlin steht augenblicklich in der Ekliptik des »Steinbocks«, des »Wassermanns«, der »Fische«, des »Widders«, des »Stieres« und der »Zwillinge«, fuhr der große Astronom zu sprechen fort. »Im Osten stehen »Castor und Pollux«, die Zwillingssterne, die in letzter Zeit eine seltsame Lichtfülle verbreiten. Oestlich zwischen dem Horizont und dem Scheitelpunkt erblickst du die »Capella« im »Fuhrmann«.
So gaukelte es in der campanischen Sonnengluth mythologisch-literarhistorisch-archäologisch durch seinen Kopf. An den Häusern des Castor und Pollux und des Centauren vorübergekommen, stand er jetzt vor der Casa di Meleagro, von deren Schwelle ihm, noch erkennbar, der eingelegte Gruss ›Have‹ entgegensah.
Ich dachte der Alte sei verrückt und sagte: »Du irrst, guter Mann: ich heiße Julius und komme von Athen.« »Nein,« schrie der Alte, »Pollux heißt du und kömmst vom Olymp.« Und eh’ ich wußte, wie mir geschah, hatte er mich zur Thür hineingedreht. Da erkannte ich denn allmählich, woran ich mit dem Alten war: er war der Bildhauer, der die Statuen ausgestellt.
PHORKYAS: Durch Kastor und durch Pollux aber bald befreit, Umworben standst du ausgesuchter Heldenschar. HELENA: Doch stille Gunst vor allen, wie ich gern gesteh', Gewann Patroklus, er, des Peliden Ebenbild. PHORKYAS: Doch Vaterwille traute dich an Menelas, Den kühnen Seedurchstreicher, Hausbewahrer auch. HELENA: Die Tochter gab er, gab des Reichs Bestellung ihm.
Wort des Tages
Andere suchen