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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er rauchte mit aufgeworfenen Lippen und spuckte dabei aller Minuten, und bei jedem Zuge lehnte er sich zurück, damit ihm der Rauch nicht in die Nase stieg. »Das Rauchen wird dir nicht bekommen!« bemerkte Emma verächtlich. Karl legte die Zigarre weg, lief schnell an die Plumpe und trank gierig ein Glas frisches Wasser.
Nein, diese ganze ernste Wirklichkeit, an der er nun teilnahm, dies simple und plumpe Interessengefüge, dies Lehrgebäude platt folgerichtiger Bedürfnisse und Notwendigkeiten, das zahllose gewöhnlich geborene junge Leute in ihre lebenslustigen Köpfe zu nehmen hatten, um ihre Examina darüber abzulegen es war bei weitem so schwer nicht beherrschbar, wie er in seiner Höhe geglaubt hatte.
Die dicke Lene drüben am Nachbartisch – Gottfried müßte sich furchtbar täuschen, wenn er in ihr nicht die Gattin des Juweliers Rosenbaum erkannt hätte – sagt eben Vater Barthel eine plumpe Schmeichelei über seine Uhrkette, die ein klobiges Ding ist und vielleicht einen Taler gekostet hat.
Zur Hälfte, denn die derbe, vielleicht plumpe Emmerenz war und blieb eben doch ein Weib und brauchte ihr Niemand zu sagen, woran sie mit dem blöden Liebhaber sei, sondern wußte es besser, als er selbst, und Andere haben auch Augen.
Jene Reliquie aus alten Zeiten, der nach den „ernsten Absichten“ fragende Verwandte, ist durchaus nicht ausgestorben, und so manche vielversprechende Freundschaften, die vielleicht in einer glücklichen Ehe geendet hätten, sind durch das plumpe Eingreifen dieses barbarischen Verwandten verdorben worden.
Was sich dem Nichts entgegenstellt, Das Etwas, diese plumpe Welt So viel als ich schon unternommen Ich wußte nicht ihr beizukommen Mit Wellen, Stürmen, Schütteln, Brand- Geruhig bleibt am Ende Meer und Land! Und dem verdammten Zeug, der Tier- und Menschenbrut, Dem ist nun gar nichts anzuhaben: Wie viele hab ich schon begraben! Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut.
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