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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sieh doch die meisten Christen an; Betrachte sie, und dann sei Richter, Ob dieses Bild unglaublich heißen kann? Die schlauen Mädchen Zwei Mädchen brachten ihre Tage Bei einer alten Base zu. Die Alte hielt zu ihrer Muhmen Plage Sehr wenig von der Morgenruh. Kaum krähte noch der Hahn bei frühem Tage: So rief sie schon: "Steht auf, ihr Mädchen, es ist spät, Der Hahn hat schon zweimal gekräht."

Vergib und verzeihe diesem Volke seine Sünden in deinem großen Erbarmen, o du, der du allen denen nahe bist, die dich in Wahrheit anrufen! Neige dein Ohr unserer heißen Bitte und wende jede Krankheit und Seuche von uns ab; errette alle, die in dieser Stadt und diesem Lande wohnen von Pest und Plage!

Wolle vielmehr nur das eine, deine Kraft in Bewegung zu setzen oder zurückzuhalten, wie es das Gemeinwesen erheischt. Heut, sprichst du, bin ich aller meiner Plage entronnen. Sag lieber: heut hab ich all meine Plage abgeworfen. Denn in dir, in deiner Vorstellung war sie, nicht außer dir. Alles bleibt sich gleich.

Diese Lebensweise bekam ihm gut, und als er das Mannesalter erreichte, vermochte er Alles zu ertragen, Frost und Hitze, Hunger und Durst, Mühsal und Plage. Er war mit einem Wort, so wie die Jakuten des unwirthbaren Nordens, ein ganzer Mann von Eisen.

Arm hatt er sich noch satt gegessen; Reich hungert er, bei halbem Essen, Und schnitt das Brot, das er den Seinen gab, Mit Klagen über Gott, und über Teurung, ab, Und ward, mit jedem neuen Tage, Der Seinen Last und seine Plage. Der andre Nachbar lachte sein. "Der Torheit", sprach er, "will ich wehren; Was ich geerbt, will ich verzehren, Und mich des Segens recht erfreun."

In der Stadt herrschte die größte Unsicherheit. Jeden Tag wurden ein paar Menschen ermordet. Ehebruch und Hurerei wurden zur Plage. Die Ernstgesinnten fanden sich durch Friedrichs Vorliebe für französische Sprache, französische Sitten und Moden beleidigt. Man verspottete ihn, wenn er im rotsamtenen Pelz, mit weißem Hut und gelben Federn abends im Schlitten durch die Stadt fuhr.

Die Reise war auch in der That eine günstige, aber der Schmutz in der engen Cajüte so furchtbar, daß ihm selbst die wenigen Tage zu einer fast unerträglichen Plage wurden, und er dankte Gott, als der Schooner am Abend des fünften Tages, nach einer ungewöhnlich raschen Reise, die Mündung des Santa Clara-Flusses sichtete.

Er ertrug kaum die auf ihn gerichteten Augen seiner Kinder, denn der Umstand, daß die unablässige Plage ihm, ihm allein, wie er wähnte, keinen Erfolg brachte, erfüllte ihn mit Scham, und er sah immer aus wie vom bösen Gewissen gequält. Es war uns geradezu verboten zu fragen, und Übertretung wurde zuweilen streng geahndet. Daher auch wuchs inneres Unkraut ohne Schranke bei mir.

Nein, dafür dank ich,“ sagte Isolda entschieden, „die Dienstboten eines Hauses sind mir gerade genug. Ich habe schon hundertmal gesagt, daß ich bloß wegen der leidigen Dienstboten nicht geheiratet haben möchte. Es wäre verrückt, sich jetzt diese Plage noch zu verdoppeln.

Sprich nicht von Müh' und Plage du kennst sie nicht. Mensch, der immer hat, was man nicht zu schätzen weiß, wenn man's nicht hat Zeit. Was schiert mich Müh' und Plage, wenn ich Zeit hab', mich zu mühen und zu plagen? Es giebt nur eine Qual: Mehr Arbeit als Fähigkeit sie zu bewältigen, innerhalb einer unverrückbaren, eisernen Frist.

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