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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Daß ich mich schinde und plage für ein paar Milreis, nicht wahr, nur um der Heulliese, meiner Frau, und den Rangen die Bäuche zu füllen?
Dem Herrn die Rache anheimgebend, der da recht richtet, zog Konrad weiter und ward Informator bei Einem vom Adel, der ihm versprach, ihm eine seiner Pfarrstellen zu geben, wenn er zwei Jahre bei ihm aushielte. Die zwei Jahre waren ein saures Stück Brod; jeder Tag hatte seine eigne Plage.
Der Kranke selbst vergaß der Krankheit Plage, Wenn man vom grünen Esel sprach. Die Kinder in den Schlaf zu bringen, Sang keine Wärterin mehr von dem schwarzen Schaf; Vom grünen Esel hört man singen, Und so gerät das Kind in Schlaf. Drei Tage waren kaum vergangen: So war es um den Wert des armen Tiers geschehn. Das Volk bezeigte kein Verlangen, Den grünen Esel mehr zu sehn.
Vergessen Sie nicht wieder ein Frauenzimmer, welches die Plage auf sich hat, Sie durch Ihr ganzes Leben begleiten zu müssen. Einundzwanzigste Szene.
Ich wußte wohl, daß mein Gebieter mir Es nicht gegeben. Brutus. Hab Geduld mit mir, Mein guter Junge, ich bin sehr vergeßlich. Hältst du noch wohl die müden Augen auf Und spielst mir ein paar Weisen auf der Laute? Lucius. Ja, Herr, wenn's Euch beliebt. Brutus. Das tut's, mein Junge. Ich plage dich zuviel, doch du bist willig. Lucius. Es ist ja meine Pflicht. Brutus.
Denkt man sich Caspar als uneheliches Kind hoher oder niedriger, reicher oder armer Eltern, in keinem Fall steht das Mittel im Verhältnis zum Zweck. Und wer übernimmt grundlos die Last eines so schweren Verbrechens, zumal wenn er dabei die angstvolle Plage hat, es für unabsehbare Zeit Tag für Tag wieder und wieder verüben zu müssen?
Aber wenn Gudmund Helga daheim unter den andern in Arbeit und Plage umhergehen sah, dann konnte er sich nur schwer vorstellen, daß sie mit dabei gewesen war. Jetzt aber, wo er allein mit ihr den Kirchenweg entlang ging, konnte er es nicht lassen, sich zu wünschen, daß sie für ein Weilchen dieselbe wäre wie an jenem Abend. Helga begann sogleich von Hildur zu sprechen.
Ich sollte mein Recht auf dieses Geschenk der Großmutter sonnenklar documentiren, sollte schwören, daß der Falke rechtlich mein sei, ich sollte mich vor Gericht stellen, sollte in meiner schönen Einsamkeit die ganze Plage der Verhandlungen mit Advocaten haben und durch diese Gabe der unvergeßlichen Frau das centnerschwere Gewicht jener Worte Goethe’s empfinden: Weh dir, daß du ein Enkel bist!
Verlass sie, wenn du glaubst, dass sie die Treue bricht; Glaubst du, dass sie dich liebt, nun gut, so plag sie nicht. Eridon. Ich plage sie ja nicht. Egle. Wie? Heisst das sie erfreuen? Aus Eifersucht Verdruss auf ihr Vergnuegen streuen, Stets zweifeln, da sie dir doch niemals Ursach gibt, Dass sie Eridon. Buergst du mir denn, dass sie mich wirklich liebt? Amine. Ich dich nicht lieben! Ich!
Noch siecher machen ihn die Aerzte für sein Geld; Ich kenn ihn, spricht mein Freund, die Nacht ist seine Plage, Und für die Quaal der Nacht rächt sich Alcest bey Tage. Er suchet Freund und Welt, Zerstreuung, Spiel und Scherz; Doch weder Freund noch Lust dringt in sein mattes Herz. Sein Tisch ist reich besetzt, sein Wein ist stets der beste; Doch beides, Tisch und Wein, vergnügt nur seine Gäste.
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