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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Anhaltende Dürre ist auch eine schwere Plage, welcher durch künstliche Bewässerung nicht immer abgeholfen werden kann. – Immerhin besteht ein großer klimatischer Unterschied zwischen Hyères und der übrigen Provence, ja selbst dem nahen Toulon, weil diese dem Mistral weit stärker ausgesetzt sind.

O, nimm dieses Unheil fort von deiner Erde und laß das Verderben unsere Wohnung nicht erreichen; befreie uns von aller Angst, vor der Pest, die im Dunkel einherschleicht, und vor der Plage, die in der hellen Mittagsstunde Verderben bringt. Erfülle an uns deine Zusage, »daß du denjenigen Speise und Trank segnen und von denen jede Krankheit abwenden willst, die dir dienen!

Und war es dann noch sicher, daß alle die Plage, die man ihm antun müßte, einen Zweck hätte? Vielleicht gelang es nicht einmal, ihn überhaupt nach Hause zu bringener sagte ja selbst, daß er die Verhältnisse in der Heimat nicht mehr verstünde –, und so bliebe er dann trotz allem in seiner Fremde, verbittert durch die Ratschläge und den Freunden noch ein Stück mehr entfremdet.

Meine schlimmsten Befürchtungen waren noch weit überholt, alle Mühe und Plage war verloren, meine Wunden an den Händen schmerzten mich bei dem Anblicke der aller Haare entblößten, vom Regen aufgeweichten und in Folge dessen in Fäulniß vergangenen Felle doppelt heftig.

Vor des Mannes Tyrannei bewahre uns, o gütiger Gott! Krankheit und Armut, der Tod der Kinder, die Kälte des Winters, die Plage mit den Alten, alles kommt vom Manne. Die Sklaven zischten gegen ihre Herren. Sie wendeten den Stachel gegen den, zu dessen Füßen sie krochen. Der Frau des durchgegangnen Mannes gellten diese Worte schrill in den Ohren.

Daß oft die allerbesten Gaben Die wenigsten Bewundrer haben, Und daß der größte Teil der Welt Das Schlechte für das Gute hält; Dies Übel sieht man alle Tage; Allein wie wehrt man dieser Pest? Ich zweifle, daß sich diese Plage Aus unsrer Welt verdringen läßt. Ein einzig Mittel ist auf Erden; Allein es ist unendlich schwer. Die Narren müßten weise werden, Und seht, sie werdens nimmermehr.

Mutter. Die reiche Elsbeth aus der Mühle, Die wärst du aber gern, mein Kind? Elisabeth. Ha! was du sagen willst, das fühle Ich tief, ihr ist die Mutter blind! Nein, nein, ich schäme mich der Klage, Mit keinem möcht ich tauschen gern, Es hat ein jeder seine Plage; Vertrau'n wir nur auf Gott den Herrn. Um deinetwillen mög' er schenken Uns bess're Tage, nicht so schwer. Mutter.

Paar, das, vom Glück geliebt, auch Liebe glücklich macht, Sie, die ein fühlend Herz, und nicht die Ahnen schätzet, Und nicht der Würden saure Pracht, Und nicht der Taten Glanz, die man in Marmor ätzet Er kömmt, hier ist er schon, der schönste deiner Tage, Der schönste, weil die Lieb ihn schmückt, Und ihr erfüllter Wunsch der Hoffnung süße Plage Im Wechselkuß erstickt.

Die roemische Buergerschaft fing an innezuwerden, dass die Herrschaft ueber ein fremdes Volk nicht bloss fuer den Knecht eine Plage ist, sondern auch fuer den Herrn, und murrte laut ueber den verhassten spanischen Kriegsdienst.

Hier sehe ich von dieser Plage gar nichts, als wäre sie nicht vorhanden oder als würde die Rose von ihr durch irgendein künstliches Mittel befreit. Ihr werdet doch nicht so wie jedes kranke Blatt auch jeden Blattwickler, jede Spinne, jede Blattlaus abnehmen lassen?

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