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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Auf den freien Plätzen und auf den offenen Feldern ist aller Schnee schon geschmolzen, und mitten am Tage wenn die Sonne hoch am Himmel steht, ist es auch ganz behaglich warm; aber in den Wäldern liegen noch große Schneewehen, die Seen sind noch mit Eis bedeckt, und in der Nacht sinkt das Thermometer häufig immer noch mehrere Grade unter Null herab.

Als ich durch die Straßen wandelte, rieb ich mir immer und immer wieder die Augen: war das noch Bombay? Wohl standen die Häuser, die Hütten, die Bäume noch an ihren Plätzen und ich hätte jeden im Traum zu finden vermocht , aber mir war, als sei eine unerklärliche Veränderung mit ihnen vorgegangen.

Diesmal saßen alle Anwesenden, auch Imgjor, um den im Wohnzimmer befindlichen runden Sofatisch und hörten dem Grafen zu, der einen mit sämtlichen Plätzen versehenen Entwurf vor sich hatte. Es fehlten Herren, und es blieb nichts anderes übrig, als noch einige von den Gutsbeamten nachträglich hinzuzuziehen.

Mit Bildhauern verfahren wir schon läßlicher, am läßlichsten mit Malern, sie dürfen dies und jenes versuchen, beide in ihrer Art. Ihnen steht frei, in den innern, an den äußern Räumen der Gebäude, auf Plätzen sich eine Stelle zu wählen, die sie verzieren wollen.

Der ließ sich aber nichts merken, damit er von der Königin nicht gestraft würde, daß er den Vogel nicht geschossen. Denn das muß man zur Ehre der Weidmänner sagen, daß sie doch meistens ihrer wackern Natur folgten und selten einen der kleinen Vögel schossen; aber platzen durch den Wald mußten sie, daß es knallte.

Die Straßen sind unregelmäßig gewunden, von ungleicher Breite; die Häuser, viele mit geschnitzten Balkenköpfen und gotischen Jahreszahlen, bilden eine Reihe von Zwergen und Riesen; auf den Plätzen stehen Bauernwagen, ohne Pferde und Fuhrmann; die Steige sind von Kindern belagert; aus allen Fenstern sehen dich Menschen an; vor den Haustüren stehen schwatzende, rauchende, gaffende Leute, du blickst tief in halbfinstere Stuben; die Seifensieder haben ihre Talglichte, die Weißgerber ihre Felle auf langen Stangen straßenwärts zum Trocknen aufgehängt; der Böttcher und der Grobschmied arbeiten vor der Türe; das Vieh wird ein- und ausgetrieben; Schweine grunzen, Hühner gackern, Tauben gurren, Katzen blinzeln verschlafen, Säuglinge schreien.

Der Bursch, nun fünfzehn Jahr' schon alt, Groß, schlank, fast männlich von Gestalt, Statt auf die Hosen sich zu setzen Für seiner Mutter Unterhalt, Fuhr fort, auf öffentlichen Plätzen Herumzulungern ohne Ziel Und seine Tage zu vergeuden In rohen Müßiggängerfreuden, In plumpem Spaß und wildem Spiel.

»Wenn Faustina sich weigert, meinen Worten Glauben zu schenken, so sag ihr, daß meine Frau und ich aus Palästina in Asien stammen, einem Lande, wo diese Krankheit häufig vorkommt. Und dort ist ein Gesetz, daß die Aussätzigen aus Städten und Dörfern vertrieben werden und auf öden Plätzen wohnen und ihre Zuflucht in Gräbern und Felsenhöhlen suchen müssen.

Bevor der von langer Seefahrt und Entbehrungen geschwächte Dichter die Stadt betritt, färbt er sein ergrautes Haupthaar und den Bart. Singt auf den Plätzen ums liebe Brot. Aber das Volk verlacht ihn die Haarfarbe war schlecht gewesen, hatte ihm grüne Haar- und Bartlocken geliefert.

Und was er zu thun nicht wagte, erklärte Onkel Prudent, das werde ich wagen, ich, ja, ich werde es thun!" In diesem Augenblick liefen die Bewohner von Timbuctu auf den Plätzen und Straßen der Stadt zusammen und sammelten sich auf den Terrassen der amphitheatralisch erbauten Häuser.

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