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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Nun soll mich Phyllis nicht betrüben, Laßt sie nur unbeständig sein, Von nun an will ich auch so lieben. Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Das Umwechseln Der Bruder Liebe Schwester, wer ist die? Deine Freundin? darf ich küssen? O wie frei, wie schön ist sie! Liebe Schwester darf ich küssen? Die Schwester Pfui! Ihr Bruder ist ja hier.

Das Steinreich macht das dritte Reich; Und hier sind Sand und Demant gleich: Kein Stein fühlt Durst und zarte Triebe, Er wächset ohne Trunk und Liebe. Drum, was nicht liebt noch trinken kann, Wird in das letzte Reich getan. Denn ohne Lieb und ohne Wein, Sprich, Mensch, was bleibst du noch? Ein Stein. Die lügenhafte Phyllis Mein Damon spricht: Kind, lüge nicht!

Ich singe nur für euch, ihr Brüder, Die ihr den Wein erhebt, wie ich. Für euch, für euch sind meine Lieder. Singt ihr sie nach: o Glück für mich! Ich singe nur für meine Schöne, O muntre Phyllis, nur für dich. Für dich, für dich sind meine Töne. Stehn sie dir an, so küsse mich. Heldenlied der Spartaner In drei Chören. ALLE. Streitbare Männer CHOR DER ALTEN. Waren wir! ALLE. Streitbare Männer

Damon, ach! nach deinen Küssen Werd ich wohl verstummen müssen. Phyllis lobt den Wein Seht, mein Damon tanzt und springet! Seht, wie wiegt er Leib und Fuß! Seht, mein Damon lacht und singet, Singt von Ruhe, Wein und Kuß. Seht, wie Mund und Augen glühn! Wir beleben uns durch ihn. Hört die ungezwungnen Scherze! Hört, die Liebe scherzt durch ihn!

Wie rot, spricht Phyllis, ist sein Mund! Bald dürft ich mich zu was entschließen. O täte nicht sein böser Hund, Ich müßte diesen Schäfer küssen. Sie geht, doch da sie gehen will, So steht sie vor Verlangen still.

R. das Silphium nach einem Pechregen, derselbe beschreibt die Wurzel als dick, fleischig, den Stengel dem des Fenchel ähnlich, die Samenkörner als breit und geflügelt, ähnlich, wie die von Phyllis; dies alles fanden wir bei der heutigen Drias-Pflanze auch, und auch der Standort, den er für die Pflanze angiebt, stimmt: "Die Umgegend der Hesperiden-Gärten."

Es muß, triegt nicht der hintre Schein, Die Venus oder Phyllis sein. Komm, eile doch! O welches Glücke! Jetzt sieht sie ungefähr zurücke. Was wars, das mich entzückt gemacht? Ein altes Weib in junger Tracht. Die Sparsamkeit Von nun an muß ich sparsam werden. Warum denn das? Der Wein schlägt auf. So gehts, das Beste dieser Erden Erhält man nur durch teuren Kauf. Wer pocht?

Sie gibt ihm drauf noch einen Blick, Und kehrt nach ihrer Flur zurück. Wie süße muß ein Kuß nicht sein! Denn Phyllis kömmt noch einmal wieder, Scheint minder sich, als erst, zu scheun, Und läßt sich bei dem Schäfer nieder; Sie küßt, und nimmt sich nicht in acht; Sie küßt ihn, und Damöt erwacht. "O!" fing Damöt halb schlafend an, "Mißgönnst du mir die sanfte Stunde?"

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gertenschlanken

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