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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Die Ehre der Entdeckung dieses Vulcanes gebührt meinem Freunde D. Claudio Montero, dem ebenso kenntnissreichen wie energischen Chef der jetzigen philippinischen Comision hidrografica. Wir verdanken ihm eine Reihe trefflicher nautischer Karten und Spezialpläne der philippinischen Inseln.
Schon bei der Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert scheinen die Bewohner der Inseln einen ziemlich lebhaften Handel , namentlich mit China, getrieben zu haben. Ausser den gewöhnlichsten Producten chinesischer Industrie waren es besonders Seide und die noch heutigen Tages in Borneo so beliebten grossen irdenen Gefässe, welche sie im Tausch gegen Reis, Gold und Trepang erhielten. Leider fehlen alle bestimmteren Angaben über diesen Verkehr, so dass nicht zu sagen ist, wie weit sich derselbe erstreckt haben mag; doch lässt sich aus der ungemein raschen Entwickelung des Verkehrs und Handels in Manila in den ersten 10 Jahren von Legaspi's Ankunft an wohl schliessen, dass auch schon früher wenigstens nach China und Japan hin ein bedeutender Handel stattgefunden haben muss. Einer der ältesten philippinischen Historiographen, der P. Chirino, welcher seine Geschichte der philippinischen Inseln 1604 in Rom herausgab, war voll der Bewunderung über die von allen Seiten nach Manila herbeiströmenden Nationen des Ostens. Die Chinesen brachten nun, um das Silber der Spanier, die "Reales de
Die malaiische Race hatte sich längst über alle hinterindischen und philippinischen Inseln ausgebreitet, ehe es den handeltreibenden Bekennern des Islam, den Arabern, gelang, ihrem Glauben unter einzelnen Stämmen derselben Eingang zu verschaffen.
So waren in weniger als 10 Jahren die Mehrzahl der philippinischen Inseln der spanischen Krone unterworfen, schon 1570 wurde der erste Tribut von den Einwohnern von Mindanao erhoben und wenn auch seitdem mehrfache Empörungen gegen die neue Ordnung versucht wurden, so brachen doch bald derartige Unternehmungen der Eingebornen unter der Macht der Spanier wieder zusammen.
Mit grossen Schwierigkeiten hat derselbe in den philippinischen Meeren zu kämpfen.
Gänzlich emancipirt haben sich alle Thiere der philippinischen Meere von dem Wechsel der Wärme; denn zu allen Zeiten findet man dort dieselben Arten von Echinodermen, Mollusken, Würmern u. s. w. in allen Stadien der Ausbildung und in voller geschlechtlicher Function.
Aber noch grösseren Einfluss auf die Belebtheit der philippinischen Meere haben die Fische, welche der täglichen Nahrung geopfert werden; denn sie bilden neben Reis die hauptsächlichste Nahrung der Bewohner. Die grosse Mehrzahl der philippinischen Dörfer und Städte liegen hart am Meere.
Hoffen wir, dass ein solches Experiment dem Lande nicht bevorstehen möge in Folge des Kampfes, der sich jetzt abermals zwischen den Parteien Spanien's erhoben hat. Anmerkungen. I. Skizze. Vulcane. Anmerkung 1. In Bezug auf diesen, sowie die philippinischen Vulcane überhaupt herrscht in den Handbüchern und Atlanten noch bedeutende Unsicherheit.
So sehr interessant und wichtig es nun auch sein würde, etwaige Reste der ursprünglichen philippinischen Negersprache vor dem gänzlichen Untergange zu retten, so würde hiezu doch eine Opferfreudigkeit und Entsagung gehören, wie ich sie mir so wenig, wie irgend einem andern Menschen zutraue.
Unter den mehr als 600 Nummern betragenden Gesteinsstücken, die ich von den verschiedensten Fundorten mitgebracht habe, ist kaum ein Stück, welches den älteren Perioden der Bildung der Erdrinde anzugehören scheint. Anmerkung 14. Es sind diese Spuren moderner Hebung auf den philippinischen Inseln ausserordentlich zahlreich.
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