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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wir gehen und gehen, bis wir zuletzt Wieder zum Domplatz gelangen; Weit offen standen die Pforten dort, Wir sind hineingegangen. Es herrschte im ungeheuren Raum Nur Tod und Nacht und Schweigen; Es brannten Ampeln hie und da, Um die Dunkelheit recht zu zeigen. Ich wandelte lange den Pfeilern entlang Und hörte nur die Tritte Von meinem Begleiter, er folgte mir Auch hier bei jedem Schritte.
Denn oben in der weiten Halle, deren Wände mit den Großtaten der Republik ausgemalt sind, saß die Blüte des Adels in geheimer Beratung beisammen, und die Menge, die unten scheu vor den schweren Pfeilern des alten Baues vorüberwallte, schien ungeduldig das Ergebnis dieser Sitzung abzuwarten; so oft ein Nobile sich am Fenster blicken ließ, entstand ein Murmeln und Deuten und Hinaufstarren, als werde jeden Augenblick das Urteil über den unentdeckten Frevler vom Balkon herab verkündigt werden.
Die Augen glänzten in seinem Angesichte, als wäre ihm eine sehr große Freude widerfahren. Auch die anderen sahen sehr vergnügt und fröhlich aus. Nach dem Mittagessen führte er mich in das gläserne Häuschen und zeigte mir, daß sich die Verkleidungen bereits auf den Pfeilern befänden. Es war ein bewunderungswürdiger Anblick, ich hätte nie gedacht, daß sich die Schnitzerei so gut darstellen würde.
Dort knieen sie, verdeckt mit reinem Leinen so gleich, als wäre nur das Bild der einen tausendmal im Choral, der tief und klar zu Spiegeln wird an den verteilten Pfeilern; und ihre Stimmen gehn den immer steilern Gesang hinan und werfen sich von dort, wo es nicht weitergeht, vom letzten Wort, den Engeln zu, die sie nicht wiedergeben. Drum sind die unten, wenn sie sich erheben und wenden, still.
Leise hatte er sich niedergelassen auf die steinerne Brüstung. Ein Hauch der Abendluft rauschte durch den Garten und wehte wie kleine Sterne weiße Blüthen des Flieders ihm auf Haupt und Gewand. Er blickte auf, als wollt’ er Jemand suchen, und »Irmela« klang es wie im Traume von seinen Lippen. Der Name hallte wieder von den Pfeilern drüben. Er horchte auf wie freudig erschrocken; aber gleich darauf, sich besinnend, sah er lächelnd auf seinen Blüthenschmuck und verharrte schweigend, in sich versunken.
Und obgleich sie der herrlichste Duft von den Kornhaufen lockte, zwangen sie sich doch, in größter Ordnung die frühere Gesindestube mit ihren mächtigen Pfeilern zu untersuchen, den steinernen Tisch und den Herd, die tiefen Fensternischen und das Loch im Boden, durch das man in früheren Zeiten siedendes Pech auf den eindringenden Feind hinuntergegossen hatte.
Die Fahnen folgen ihm, und werden, während er mit seinem Gefolge an dem Sarge Frobens niederkniet und betet, an den Pfeilern derselben aufgehängt. Dritter Akt Szene: Fehrbellin. Ein Gefängnis. Erster Auftritt Der Prinz von Homburg. Im Hintergrunde zwei Reuter, als Wache. Der Graf von Hohenzollern tritt auf. Der Prinz von Homburg. Sieh da! Freund Heinrich! Sei willkommen mir!
Es ist eine weite aus Granit bestehende Ebene, auf der jede Meile einmal das Gestein zu Tage kommt und keine Hügel, sondern kleine senkrechte Massen bildet, die Pfeilern oder zerfallenen Gebäuden gleichen. Am ersten Mai. Die Indianer wollten lange vor Sonnenaufgang aufbrechen.
Svansskog war ein großes Gebäude mit dem Eingang mitten auf der Langseite und nicht in der einen Ecke, wie das sonst bei den Bauernhäusern der Fall war. Vor der Haustür war auch eine kleine überdeckte Freitreppe mit einer Veranda, die zwar nicht ganz so groß war wie die auf Lövdala, aber ihr sonst durchaus ähnlich sah und auch ganz dasselbe Dach und ganz dieselbe Art von Pfeilern hatte.
Die Decke ist über und über mit schöner Bildhauerarbeit von Stein geschmückt, schöne, gewölbte Bogen, unterstützt von Pfeilern im reinsten Ebenmaße, prächtige Fenster, herrliches Schnitzwerk, alle Pracht gotischer Architektur ist hier zu finden.
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