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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Von der offenen Bergseite, wo die neue Strasse lief, riss er grobe, rohe Fetzen und kollerte sie in die blanken Eisenbahnschienen mitten auf den Damm. Er polterte an den Pfeilern der Brücken und peitschte die Weidenruthen am Ufer, die sich bis auf die Erde bogen, der Wind ist ihr Herr. Er war furchtbar. Ueber die Städte der Menschen fuhr er.

Sie sind hier auf's Zierlichste und mit einer Art Erfindungsgeist und Geschmack geordnet; die Wände blitzen von Bajonetten, Pistolen, Degen und Säbeln, in tausend verschiedenen Formen gestellt; da sieht man daraus zusammengesetzte Kirchenfenster, eine Orgel, Wappen, Sterne, Schlangen; die Decke ruht auf Pfeilern von Musketen, um welche zierliche Girlanden von Pistolen sich winden.

Dies spitze Fenster ging auf den westlichen, tiefer gelegenen Stadtteil statt auf den inneren Hof mit dem Rosenstock. Sie gingen irr, es half nichts, das fortzuleugnen; sie hatten vielleicht den Saal mit den Pfeilern durch einen falschen Ausgang verlassen und hatten sich jedenfalls gründlich verlaufen.

Durch die wunderbare, aus zwei ungeheuern Pfeilern bestehende Pforte, die oben nicht geschlossen sein darf, damit der turmhohe Wagen der heiligen Rosalia an dem berühmten Feste durchfahren könne, führte man uns in die Stadt und sogleich links in einen großen Gasthof.

Von stützenden, lastbaren Pfeilern schwangen sich die Wölbungen auf, Bogen und Brücken, gespreizte Fittiche des Adlers, kühn und immer kühner bis zum schwindelnden Ansturm der Kuppel, die den Stein zerbrach, die Schwere des Materials aufhob im ungeheuren, athemlosen Aufschwung der Seelen. Der Schritt klang hohl vom Echo der Millionen Schritte, die da schliefen in tausendjährigen Steinquadern.

Zwischen den grünbewachsenen Pfeilern der Veranda hindurch blickte man auf den breiten, in der Sonne glitzernden Fluß mit Kähnen und Landungsbrücken und hinüber zum Fährhaus auf dem »Priwal«, der vorgeschobenen Halbinsel Mecklenburgs.

Kupferstich nach Desprez Die Andächtigen wallfahrteten fleißig auf den Berg, und man erbaute mit großen Kosten einen Weg, der wie eine Wasserleitung auf Pfeilern und Bogen ruht und in einem Zickzack zwischen zwei Klippen hinaufsteigt.

Von seiner früheren Bestimmung merkte man dem weiten Saal natürlich nichts mehr an. An den Pfeilern hing allerhand Waffenschmuck, Hellebarden, Schilde, Morgensterne, nägelgespickte Streitkolben und dergleichen mehr, und an den Wänden eine Reihe tiefdunkel gewordener alter

Du siehst, wir haben uns viele Mühe gegeben, die Lücken auszufüllen und alles in einen natürlichen Zusammenhang zu bringenSo war es auch. Über den Verkleidungen befanden sich an den Pfeilern Spiegel eingesetzt, deren Rahmen die Verzierungen der Verkleidung fortsetzten und zu den Verzierungen der Fensterstäbe und Fensterkreuze hinüber leiteten.

Nun fuegte es sich, zur Verdoppelung der Bedraengnis, dass die Kapellmeisterin, Schwester Antonia, welche die Musik auf dem Orchester zu dirigieren pflegte, wenige Tage zuvor, an einem Nervenfieber heftig erkrankte; dergestalt, dass abgesehen von den vier gotteslaesterlichen Bruedern, die man bereits, in Maenteln gehuellt, unter den Pfeilern der Kirche erblickte, das Kloster auch, wegen Auffuehrung eines schicklichen Musikwerks, in der lebhaftesten Verlegenheit war.

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