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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Wie wenn eine dunkle, gespreizte Hand sein Herz umkrallte. ,,Pä, Krähenfuß", flüsterte er, schauerte zusammen und hatte einen säuerlichen Geschmack auf der Zunge, als ob er Blut speie. ,,Jetzt müssen wir fort. In den wilden Westen. Anzünden! Die ganze Stadt! Hoo! Fort, fort!" Und plötzlich lachte er ein irrsinniges Lachen. ,,Hi! hihiha!" Die Räuber hatten ihm nicht geantwortet.
Die Leute waren mir zuwider. Ich konnte dergleichen gespreizte Katonen nie ansehn, ohne ihnen einen Tritt zu geben. Mein Naturell ist einmal so. Julie. Du gehst? Camille. Laßt ihn! Glaubt ihr, er könne die Finger davon lassen, wenn es zum Handeln kömmt? Hérault. Ja, aber bloß zum Zeitvertreib, wie man Schach spielt. Zweite Szene Eine Gasse Simon. Sein Weib.
Weit weg war alles gespreizte, verlogene Getue, weit weg aller Phrasenklüngel, alles ästhetisierende Jongleurtum, alle pseudophilosophische Geistreichelei, jede auch noch so versteckte Prahlerei mit wirklichen oder vermeintlichen Werten aus dem früheren Leben.
Von stützenden, lastbaren Pfeilern schwangen sich die Wölbungen auf, Bogen und Brücken, gespreizte Fittiche des Adlers, kühn und immer kühner bis zum schwindelnden Ansturm der Kuppel, die den Stein zerbrach, die Schwere des Materials aufhob im ungeheuren, athemlosen Aufschwung der Seelen. Der Schritt klang hohl vom Echo der Millionen Schritte, die da schliefen in tausendjährigen Steinquadern.
An einer absolut realen Sache, an einer allgemein gültigen Wahrheit schnell ihre Unzulänglichkeit in kühner Verallgemeinerung nachzuweisen, dazu gehört ebenso Phantasie wie dazu, eine gespreizte Idealität im Handumdrehen vor den verzerrenden Spiegel der Realität zu stellen.
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