Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Mai 2025


Diese legt man auf ein Stück Tiéfbrot, das stark mit Pfeffer und Salz bestreut ist und wie eine Rolle zusammengewickelt wird. Dann steckt der Mann sein Messer ein, setzt beide Hände auf die Kniee seiner Nachbarinnen und wendet sich mit vorgebeugtem Leibe, gesenktem Kopfe und aufgesperrtem Maule zu derjenigen Nachbarin, welche die Rolle zuerst fertig hat.

Ich habe zugleich lernen müssen eine höchst widerwärtige schleimige Suppe zu essen, die mit rothem Pfeffer fast ungenießbar gemacht, #Gumbo# heißt und von den Creolen hier als das Delicateste betrachtet wird, was unter der Sonne existirt.

Die Samen legt man Anfang April; fehlen dann die Regen, so müssen die jungen Pflänzchen bis zum Eintritt der Regenzeit bewässert werden. Die Früchte beginnen Anfang September zu reifen. Das Gewürz Bello, eine Solanumart, dessen Samen ähnlich wie der rothe Pfeffer benutzt werden, kultivirt man besonders in Walduba bis zu 6000 Fuß Höhe.

Schon standen ganze Reihen von Kisten und Ballen auf- und nebeneinander am Lande. Noch immer wurden mehrere herausgewälzt und Fässer voll Zucker und Kaffee, voll Reis und Pfeffer und salveni Mausdreck darunter. Als er aber lange zugesehn hatte, fragte er endlich einen, der eben eine Kiste auf der Achsel heraustrug, wie der glückliche Mann heisse, dem das Meer all diese Waren an das Land bringe.

Es gaff ein Bürger=Weib, das sich von Frucht und Laub, Von Holz und Leinewand, das sich vom Pfeffer=Staub Und Schreiber=Sporteln nehrt, nicht nach den Adel=Frauen, Und lasse sich nicht so in Staat und Moden schauen.

Seine letzte Komposition, seinem eigensten Leben entsprungen, wie keine andere, das wahrste, was er zu schaffen imstande war, habe er heut Vormittag gespielt; und da sei sie ihm einfach komisch, furchtbar komisch vorgekommen! Aha! dachte Kallem. Da liegt der Hase im Pfeffer! Und so war's. In ihrer Gegenwart fühlte er auch unwillkürlich ihr Urteil.

Als ob er den Wert dieser runden Metallplättchen nicht kannte, die sein Vater zuweilen aus den Hafenstädten mitbrachte, wenn er Pfeffer oder Ingwerwurzeln hinabgetragen hatte, und mit Hilfe derer man alles erlangen konnte, alle Herrlichkeiten der Welt, buntes Tuch, die Süßigkeiten der Basarstraße, Reis und Maniokbrot und Macht über alle Knaben des Ortes.

Schwör mir wie eine Lady, Käthe, die du bist, einen hübschen den Mund ausfüllenden Schwur, und überlaß das meiner Treu und dergleichen Pfeffer- und Ingwerkrämerische Blümchen, den ehrlichen Leuten die am Sonntag ihr hübsches Kleid anziehen. Komm, sing. Lady. Ich will nicht singen. Hot-Spur. Und ich will gehen; wenn die Aufsäze fertig sind, so können wir in zwo Stunden schon fort seyn.

Eine Urkunde des Sachsenkönigs Aethelreds II., der von 978 bis 1016 herrschte, sichert den Leuten aus den Landen des Kaisers, welche mit ihren Schiffen nach England fahren, dieselben Handelsrechte zu wie sie die Einheimischen besitzen, wofür sie zu Weihnachten und zu Ostern je zwei Stück graues und ein Stück braunes Tuch, zehn Pfund Pfeffer, fünf Paar Mannshandschuh und zwei Fäßchen Essig als Abgabe zu entrichten haben.

Ich sprech ja nur, man müss' den Herrn Major nicht disguschthüren, weil Sie des Präsidenten Sohn sind. Miller. Da liegt der Haas im Pfeffer. Darum, just eben darum muß die Sach noch heut auseinander. Der Präsident muß es mir Dank wissen, wenn er ein rechtschaffener Vater ist. Du wirst mir meinen rothen plüschenen Rock ausbürsten, und ich werde mich bei Seiner Excellenz anmelden lassen.

Wort des Tages

ungemuth

Andere suchen