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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Die abgekochten, aber fortwährend feuchtgehaltenen Früchte werden auf der Mühle zu feinem Pulver zerrieben, dann eine gleiche Quantität gerösteter, feingemahlener Zwiebeln zugesetzt, einige wohlriechende, pulverisirte Pflanzen und Salz beigemischt und die so bereitete Würze aufbewahrt. Manchmal reibt man den Pfeffer auch nur mit Salz und Wasser ab.

Fürs erste ist hier der junge Herr Rasch, wegen einer Kleinigkeit von braunem Pfeffer und altem Ingwer, hundert und sieben und neunzig Pfund, aus denen er fünf Mark baares Geld gemacht hat: Meiner Six, der Ingwer muß damals nicht viel Abgang gefunden haben; die alten Weiber müssen alle todt gewesen seyn.

Die Fruchttrauben von Schinus Molle sind aber denjenigen des Pfeffers wirklich ähnlich und nähern sich dem Pfeffer auch im Geschmack. Ein Getränk, das in Peru und Brasilien aus diesen Beeren dargestellt wird, soll an Wein erinnern. Es liegt für uns nahe, auch die in La Mortola cultivirten Vertreter der Gattung Zizyphus zu beachten.

Alles lief bunt durcheinander. Kaufleute drängten sich dazwischen, hier bot einer Brod feil, hier Zwiebeln, dort hatte ein anderer ein Brettchen mit verschiedenen Fächern und Schachteln darauf; eine ambulante Gewürzkrambude, Zimmt, Pfeffer, Nelken u. dgl. war da zu haben. Hier bot einer Fleisch, dort Fische feil.

Spiel, Possen und Gelärm währen fort bis um drei Uhr nachmittags, wo wiederum Anstalten zu einer zweiten Mahlzeit gemacht werden, nur daß jetzt statt der Gerstgraupen große Saubohnen gekocht, zu einem dicken Brei gedrückt und mit Salz, Pfeffer und Palmöl gewürzt sind.

Alles darin war sauber und rein, nur die Luft nicht. Ein eigenthümlicher Geruch herrschte vor, der von einem Pfeffer- und Koriander-Mixtum herrührte, das die Kreepschen als Mottenvertreibungsmittel in die Sophaecken gesteckt hatte. Schach öffnete deshalb das Fenster, kettelte den Haken ein, und war nun erst im Stande, sich all der Kleinigkeiten zu freun, die die »gute Stube« schmückten.

Der Mann war aufgesprungen und ging, zu des Commerzienraths stillem Grimme, ohne das Licht auszulöschen, mit raschen Schritten und mit festverschlungenen Armen im Zimmer auf und ab, dann und wann einen zürnenden Blick nach der Stelle hinüberwerfend, wo sein duldender Schlafkamerad, äußerlich ein Bild des stillen Friedens, mit der über die Ohren gezogenen Nachtmütze auf dem Rücken lag, innerlich aber den unruhigen Gesellen mit dem brennenden Lichte dahin wünschend, wo der Pfeffer wächst.

Ich machte die Reise auf einem französischen Schiff, der »Baobab« von Marseille, das zu Atjeh Pfeffer geladen hatte und ... natürlich bei Natal »Mangel an Trinkwasser« hatte.

Zu diesen gehört auch der mit hellgrünen gefiederten Blättern und mit rothen Fruchttrauben versehene Baum, dem man so oft in den Gärten und an den Straßen der Riviera begegnet und der Schinus Molle heißt. Dieser Baum wird als Pfefferbaum bezeichnet. Mit dem echten Pfeffer haben seine pfefferkorngroßen Beeren aber nichts gemein.

Scheinbar hilfsbereit, sagte der Hase: »Jammere doch nicht, wie ein altes Weib. Ich habe eine gute Salbe gegen Brandwunden, halte still und laß dich einreibenDer Dachs biß die Zähne zusammen und der Hase machte sich daran, den verbrannten Rücken mit dem mit rotem Pfeffer gemischten Miso einzuschmieren.

Wort des Tages

ungemuth

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