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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Bei Gelegenheit eine Stelle aus einem Dichter zu zitieren, über die Schönheit eines Gemäldes kunstgerecht mitzusprechen, eine Statue nach allen Regeln für erbärmlich zu erklären, für die Männer einige theologische Literatur, einige juristische Phrasen, einige neue medizinische Entdeckungen, einige exorbitante philosophische Behauptungen in petto zu haben, hielt ich für unumgänglich notwendig, um mich mit Anstand in der modernen Welt bewegen zu können, und ohne mir selbst ein Kompliment machen zu wollen, darf ich sagen, ich habe in den paar Monaten in en hinlänglich gelernt.
"Wenn ich aufrichtig seyn soll," schrieb er, "so ist das Betragen des Volks ganz nach meinem Wunsch. Es ist eine nicht genug gekannte und geübte Politik, daß Jeder, der auf einigen Nachruhm Anspruch macht, seine Zeitgenossen zwingen soll, alles, was sie gegen ihn in petto haben, von sich zu geben. Den Eindruck davon vertilgt er durch die Gegenwart, Leben und Wirken jederzeit wieder.
Aber sie hatte andere. Die kleine Stadt war keine stille Stadt mehr; das Fischermädel hatte sie in Aufruhr versetzt. Die seltsamsten Gerüchte liefen um. Zunächst war es eifersüchtiger Groll, daß sie den klügsten Kopf der Stadt und die beiden besten Partien an sich gelockt und außerdem noch "mehrere" in petto hatte; denn aus Gunnar wurden im Handumdrehen "mehrere junge Männer". Bald aber erhob sich ein allgemeiner Sturm sittlicher Entrüstung. Die ganze Schande, an einer großen Straßenrauferei schuld zu sein und über drei der besten Familien der Stadt Kummer gebracht zu haben, lastete auf dem jungen Mädchen, das vor kaum einem halben Jahr eingesegnet worden war. Drei Verlobungen auf einmal, und die eine obendrein mit ihrem Lehrer, ihrem Wohltäter, dem sie alles verdankte nein! Das brachte die Empörung zum Überlaufen! War sie nicht von kindauf ein
Bei Gelegenheit eine Stelle aus einem Dichter zu zitieren, über die Schönheit eines Gemäldes kunstgerecht mitzusprechen, eine Statue nach allen Regeln für erbärmlich zu erklären, für die Männer einige theologische Literatur, einige juristische Phrasen, einige neue medizinische Entdeckungen, einige exorbitante philosophische Behauptungen in petto zu haben, hielt ich für unumgänglich notwendig, um mich mit Anstand in der modernen Welt bewegen zu können, und ohne mir selbst ein Kompliment machen zu wollen, darf ich sagen, ich habe in den paar Monaten in en hinlänglich gelernt.
Quel scelerato in mio poter vorrei Per trarne prima, s'ebbe parte in questo Assassinio il tiranno; io voglio poi Con una scure spalancargli il petto, Voglio strappargli il cor, vogho co' denti Lacerarlo, e sbranarlo Fußnote Siebenundvierzigstes Stück Den 9. Oktober 1767 Und wie das?
Es wurde vom Schlusse der Oper die Rede sowie von der vorläufig auf den Anfang Novembers anberaumten Aufführung, und da jemand meinte, gewisse Teile des Finale möchten noch eine Riesenaufgabe sein, so lächelte der Meister mit einiger Zurückhaltung; Konstanze aber sagte zu der Gräfin hin, daß er es hören mußte: »Er hat noch was in petto, womit er geheim tut, auch vor mir.«
Feroce cor, cor dispietato, e misero, Paga la pena del delitto orrendo. Mani crudeli oh Dio Mani, che siete Tinte del sangue di si cara donna. Voi voi dov'è quel ferro? Un' altra volta In mezzo al petto Oimè, dov'è quel ferro? L'acuta punta Tenebre, e notte Si fanno intorno Perchè non posso Non posso spargere Il sangue tutto?
»Also gut,« sagte er. »Legen wir wieder die Maske vor. Es geht weiter bergauf. Es geht im Galopp bergauf, Hedda. Du hast gesehen, wie man mir mit gütigen Händen die Bahn ebnet. Der dicke Usen und Schellheim sind mir als rettende Englein zur Seite gestellt worden – das Weltkind in der Mitte. Ich werde noch ein reicher Mann werden und ein sehr solider Philister. Der Kommerzienrat hat auch schon eine Frau für mich #in petto# – irgend ein Judenmädel mit märchenhafter Mitgift. Es geht in der Karriere bergauf, Hedda
Doch aus seinem Gesicht konnte man nicht recht vernehmen, was er in petto habe, Er empfing seine Gäste höchst freundlich, aber zeremoniös, sprach mit keinem sehr viel und lange, sondern teilte sich überall und allen mit. Die Gräfin nun, die kam endlich, sah aber nicht danach aus, als ob ihr das Fest gehöre; denn sie war wie gewöhnlich prachtvoll, aber nicht gerade festlich gekleidet.
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