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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wie dieser nun herauskam und das große schöne Elenthier erblickte, war er darüber so voller Freude, daß er nicht wußte, »auf welchem Bein er stehen wollte,« und das Mal gab er Petern ein noch weit größeres Trinkgeld, es waren gewiß hundert Thaler.
Der König freu'te sich über den Hirsch noch mehr, als über das Rennthier, und fragte, Wer es denn wäre, der ihm ein so schönes Geschenk sende. »Das ist der Herr Peter,« sagte der Bursch. Als aber der König wissen wollte, wo der Herr Peter wohne, bekam er wieder dieselbe Antwort, wie den vorigen Tag, und diesmal gab er Petern ein noch größeres Trinkgeld.
Auf gewöhnlichem Wege jedoch die Kommission unverrichteter Dinge vom „dürren Ast“ wegzuschieben, däucht Petern in seiner Führerwürde zu harmlos, vom Gehöft des Streitpeterle dürfen die Kommissionsleute nicht gewöhnlich gehen, sie müssen hüpfen, wie besessen rennen und ein Andenken an den „dürren Ast“ mitnehmen, das ihnen das Wiederkommen verleidet.
Er hatte das Gespräch mit angehört, welches die Königstochter mit Petern geführt hatte und hielt es für gerathen, sich selber für den Retter der Königstochter auszugeben und den großen Lohn einzustreichen.
Petern that es zwar Leid, den Rest den Hunden zu geben, er wagte aber nicht sich dem Alten zu widersetzen, dem er es doch verdankte, daß er jetzt satt geworden war. Zaghaft sagte er dann: »Den kleinsten Hund da würde ich gern kaufen, wenn ich Geld genug hätte, aber mein Vermögen besteht im Ganzen aus einem Silberrubel; mehr habe ich nicht hinter Leib und Seele.
„Ah, ah!“ stammelte Sepli. „Was seist?“ Unwillkürlich plappert der verwunderte Sepli heraus, daß sein Eheweib ihm heute morgen mit der gleichen Drohung zugesetzt und ihn dadurch veranlaßt habe, zu Petern zu gehen. Frohlockend prahlte Peter, daß solche Weiber die richtigen Bundesgenossen seien, vor schier hundert Jahren so gut wie heute.
»Nun gehört Alles Dir,« sagte darauf die Katze zu Petern: »Jetzt aber sollst Du mir den Kopf abschlagen, das ist der einzige Lohn, den ich für die Dienste verlange, die ich Dir gethan habe.« Das wollte aber Peter durchaus nicht. »Wenn Du es nicht thust,« sagte die Katze: »so kratze ich Dir die Augen aus.« Da konnte Peter nicht anders, sondern mußte thun, wie die Katze wollte, so sauer es ihm auch ankam: mit einem Streich hatte er ihr den Kopf vom Rumpf abgehau't. Da stand aber plötzlich vor ihm die schönste Prinzessinn, die man je gesehen hat, und Peter wurde augenblicklich ganz in sie verliebt. »Alle diese Herrlichkeit gehörte früher mir,« sagte die Prinzessinn: »aber der Troll hatte mich verzaubert, so daß ich als Katze in dem Hause Deiner
Die beiden kleinen Cratchits lachten fürchterlich bei dem Gedanken, Petern als Geschäftsmann zu sehen; und Peter selbst blickte gedankenvoll zwischen seinen Halskragen hervor in das Feuer, als denke er nach, in welchen Aktien er wohl seine Ersparnisse anlegen würde, wenn er in Besitz dieser unglaublichen Summe käme.
A Bub kimmt zun Himmel, Fragt beim Petern sich an: "Gibt's da Zithern und Dirndeln? So bist du mein Mon!" Und drauf sagt der Peter: "Dös gibt's bei uns net!" Und da kratzt sich der Bub Hinterm Waschl und geht. Der Bub kimmt zur Höll drauf, Fragt beim Teuxel sich an: "Gibt's da Zithern und Dirndeln? So bist du mein Mon!" Und drauf sagt der Teuxel: "Dös gibt's bei uns net!"
Es sollte mich gar nicht wundern, wenn er Petern eine bessere Stelle verschaffte. Merkt euch meine Worte.« »Nun höre nur, Peter,« sagte Mrs. Cratchit. »Und dann,« rief eins der Mädchen, »wird sich Peter nach einer Frau umsehen.« »Ach, sei still,« antwortete Peter lachend. »Nun, das kann schon kommen,« sagte Bob, »aber dazu hat er noch Zeit im Ueberfluß.
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