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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Zunächst ging sie jedesmal zum Friseur in der Theaterstraße und ließ sich ihr Haar in Ordnung bringen. Es war schon spät. Im Laden brannten bereits die Gasflammen. Sie hörte das Klingeln drüben im Theater, das dem Personal den Beginn der Vorstellung anzeigte.

Patentschlösser wie Signalschellen nach den verschiedenen Waggons und gleichzeitig zu den Stationen rückwärts und voraus schnitten Diebstähle ab. Das Personal kontrollierte sich selbst mit Stechuhren . . . Jeder kannte andere Schwierigkeiten. Einige widersprachen und sagten, Eingriffe seien doch möglich.

Auf meiner letzten Reise hatte ich einen jungen, Akam Igau feindlich gesinnten Häuptling, namens Tigang Aging, vorn Zuge ausschliessen müssen, weil ich Zwistigkeiten zwischen beiden fürchtete; jetzt aber hatte ich so viel mehr Personal bei mir, dass auch mehr Träger und Ruderer erforderlich waren, als eine einzige Niederlassung liefern konnte; es war mir daher sehr willkommen, dass auch Tigang zum Mitgehen bereit war.

Die Zofe hatte die aufgewellten Cremegardinen halb hochgezogen und eilte hinaus. »Packe allessagte er und sah sie mit aufgerissenen Lidern an. »Wir werden uns in Zukunft einzuschränken haben. Entlasse das Personal. Ich werde gehen, eine unseren Verhältnissen angemessene Wohnung zu finden.« »Wiesagte Granuella, »wir müssen anfangen zu verzichten?

Das sei eine Inseratenfülle gewesen, wie sie in einem solchen Umfange kaum zur Weihnachtszeit vorkomme. Es sei unglaublich, was Klamm alles austüftle, wie er den Leuten beizukommen wisse, wie er Bedürfnisse ausspüre oder anzuregen wisse. „Wie geht's denn mit ihm und dem Personal jetzt? Kann er sich mit ihnen stellen?“ warf die in alles eingeweihte Frau des Hauses hin.

»Aber sie häufen sich, Bethsy! Wir honorieren vier Leute im Hause, und du vergissest die vielen Männer, die im Dienste der Firma stehen!« »Sollten wir wirklich einen Bedienten nicht erschwingen könnenfragte die Konsulin lächelnd, indem sie ihren Gatten mit seitwärts geneigtem Kopfe anblickte. »Wenn ich an das Personal meiner Eltern denke

Vielleicht hatte ihn der Vater bei Lebzeiten der Mutter dadurch, daß er im Geschäft nur seine Ansicht gelten lassen wollte, an einer wirklichen eigenen Tätigkeit gehindert, vielleicht war der Vater seit dem Tode der Mutter, trotzdem er noch immer im Geschäft arbeitete, zurückhaltender geworden, vielleicht spieltenwas sogar sehr wahrscheinlich warglückliche Zufälle eine weit wichtigere Rolle, jedenfalls aber hatte sich das Geschäft in diesen zwei Jahren ganz unerwartet entwickelt, das Personal hatte man verdoppeln müssen, der Umsatz hatte sich verfünffacht, ein weiterer Fortschritt stand zweifellos bevor.

Die großen Semmeringhotels eröffneten ihre Betriebe überhaupt nicht mehr und viele Hotels im Salzkammergut und Tirol sahen sich mitten im Sommer genötigt, zu sperren und ihr Personal zu entlassen.

»Meinetwegenschnarrte Wittmann ärgerlich. »Aber sehen Sie zu, daß Sie bald wieder auf den Damm kommen! Wir können jetzt kein Personal entbehren, wo ich jeden Tag zum Kommiß geholt werden kannBenno räumte sein Pult auf und eilte, ein Auto zu nehmen. Unterwegs gab es einen Aufenthalt. Eine Kompanie, die von einer Felddienstübung heimmarschierte, sperrte die Straße.

Dem Personal einen Anteil an den offensichtlichen Vorteilen eines gehobenen Geschäftsganges vorenthalten zu wollen, würde nicht nur eine grobe Unbilligkeit bedeuten und als solche empfunden werden; es würde auch ein derartiger Versuch, angesichts der in solcher Zeit gesteigerten Nachfrage nach tüchtigen Arbeitern, das Unternehmen direkter Gefahr aussetzen, seine besten Kräfte gerade dann zu verlieren, wenn sie am dringendsten gebraucht werden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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