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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich erzähle also rein deutsche Begebenheiten im persischen Gewande und mache sie dadurch für Freund und Feind verständlich. Ist das nicht Gleichnis? Nicht bildlich? Gewiß! Und ist es etwa mystisch? Nicht im Allergeringsten!
Unter allen diesen Kostbarkeiten war auch ein reiches Perlenhalsband, das Mutius vom persischen Schah für einen gewissen großen und geheimen Dienst erhalten hatte; er bat Valeria um Erlaubnis, ihr dieses Perlenhalsband eigenhändig um den Hals legen zu dürfen: es erschien ihr ungewöhnlich schwer und mit einer seltsamen Wärme behaftet ... es schmiegte sich auch sofort fest an ihre Haut.
Die Beute, die man machte, war, außer dem üppigen Prunke des Lagers und den kostbaren Waffen der persischen Großen, an Geld und Geldeswert nicht bedeutend, da die Schätze, die Feldgerätschaften, die Hofhaltungen des Großkönigs und der Satrapen nach Damaskos gesendet waren.
Die Kriegsoperationen wurden mit doppeltem Eifer fortgesetzt. Die Landschaft Kilikien war in der Kette der persischen Satrapien der Ring, der die des vorderen und oberen Asiens zusammenhielt.
Zunächst galt es, aus der Ebene Susianas durch höchst schwierige Pässe nach den Königstädten in der hohen Persis zu gelangen. Die Straße, die Alexander einzuschlagen oder vielmehr sich zu öffnen hatte, war die, welche für die Züge des persischen Hofes zwischen Persepolis und Susa eingerichtet war.
Hermolaos, ein eifriger Verehrer des Kallisthenes und seiner Philosophie, hatte, so scheint es, die Ansichten und Tendenzen seines Lehrers mit Begeisterung aufgefaßt; mit jugendlichem Unwillen sah er diese Vermischung des persischen und hellenischen Wesens, die Zurücksetzung des makedonischen Herkommens.
Ihr, ein armseliger Doktor der Philosophie und Magister der brotlosen Künste, was seid Ihr gegen einen persischen Geheimen Hofrat? Denket also, die Sache sei ganz natürlich zugegangen, und grämet Euch nicht darüber. Was den persischen Geheimen Hofrat betrifft, der meine Rolle übernommen hat, so will ich bei Gelegenheit ein Wort mit ihm sprechen.
Und wenn er bereits nach der Schlacht am Hydaspes den Bau einer Flotte beginnen ließ, die sein Heer den Indus hinab zum Persischen Meere bringen sollte, so zeigt dies unzweideutig, daß er auf dem Wege des Indus, nicht des Ganges, zurückzukehren die Absicht hatte, daß also sein Zug gegen die Gangesländer nicht mehr als ein Streifzug, eine »Kavalkade« sein sollte.
Welche Gelegenheit, Lorbeern zu sammeln, während der Feldherr fern ist!« – »Jawohl,« rief Constantinus, »sie sollen’s erfahren, daß wir sie auch ohne Belisarius schlagen können.« »Ihr müßt aber ruhiger zielen,« sagte Cethegus, einem persischen Schützen den Bogen abnehmend. »Seht den Goten dort, den Führer zu Pferd!
Erst in den nachexilischen Schriften unter Einfluss der persischen Anschauungen dringt die Vorstellung von einem Strafort in den Volksglauben, und die Sünder führen in Gehenna ein Schattendasein, ähnlich den abgeschiedenen Seelen im Hades.
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