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Aktualisiert: 1. Juni 2025
In meinem persönlichen Fall gibt es allerdings eine Erschwernis und eine recht eigentümliche. Der gebildete Jude kann sich kaum entschließen, an die schöpferische Fähigkeit eines Juden zu glauben. Mit abnehmendem Grad der Bildung wird daraus die unverhohlene zynische Skepsis.
Und eine Stunde ist lang, wenn man allein auf einem Schiffe steht und ganz ungestört seinen Gedanken nachhängen kann. Und unser Plan eines wirklich modernen Staates auf breitester, demokratischer Grundlage, aber mit dem Prinzipe der größten persönlichen Freiheit war ja schon lange fertig.« »Wer ist »wir«?«
Mit jener steigenden Erregbarkeit meiner Nerven, die auch die Ereignisse außerhalb des eigenen Schicksals zum persönlichen Erlebnis werden ließ, verfolgte ich die Berichte der Presse, dachte des »neuen Herrn,« der nun kam, dessen verkümmerter Arm mich vor Jahrzehnten schreckte, und der, seit jenem Gespräch mit Graf Lehnsburg, seltsam drohend sich meinem Vater entgegenzustrecken schien.
So viel er wüßte, gehörte ich zu einer Partei, die in Elberfeld-Barmen die Wahl des Herrn Ministerpräsidenten sehr kräftig unterstützt habe. In einer persönlichen Bemerkung antwortete ich Lasker: Es sei mir sehr angenehm, durch seine Angriffe auf meine Parteistellung eine Erklärung abgeben zu können. Ich gehörte nicht zu der Partei, die in Barmen-Elberfeld geholfen habe, den Grafen v.
Alphons giebt bezüglichen Befehl und trifft die nötigen Vorkehrungen; insonders wird auch der Kapitän verständigt mit dem Ersuchen, einige Musketiere zum persönlichen Schutze des Abtes abzuordnen, wasmaßen bei den unruhigen Zeiten allgemeiner Unsicherheit militärische Begleitung dringend nötig ist, und der Abt immerhin eine größere Summe Geldes zum Einkauf von Nahrungsmitteln mit sich führen wird.
Olivia hatte lange nicht mit einer Frau gesprochen; persönliches Wort auf dem Grund persönlichen Gefühls zu finden, fiel ihr schwer. Sie hatte verlernt, wichtig zu nehmen, was der einzelne in seinem Kreis mit seinem Schicksal auszukämpfen hat; nun sah sie die Verarmung darin und empfand Reue. Sie legte die Hände wie schützend auf Ninas Haar.
Sich selbst, weil es Ihr Herz war, das Ihre Feder führte, und weil es der Schmerz ist, der die Sprache der Freundschaft am liebsten hört. Ich kann von meinem eigenen Verlust nicht sprechen. Das ist auch nicht nötig. Ein Jeder macht mir den Eindruck, als hätte er einen persönlichen Verlust erlitten. Das ist, wie ich glaube, das charakteristische Zeichen dieses Unglücks.
Auch hätte alsdann Hasenclever ausgeschlossen werden müssen, der, wie allbekannt war, damals ebenfalls mit Rudolf Meyer im Verkehr stand. Dieser Verkehr wäre aber auch kein Grund zu einem Ausschluß aus der Partei gewesen. Haben doch auch Fr. Engels und ich später zu Rudolf Meyer in persönlichen Beziehungen gestanden, der 1893 in Prag unser Führer durch die Stadt war.
Sie erschien den Radikalen als ein bedenkliches Hinneigen zu revisionistischen Ideen. In dem Kreise der Genossinnen äußerte sich das gegenseitige Mißtrauen weniger im Streit um Meinungen, als in persönlichen Reibereien.
Mein Bücherhochmuth mußte zunächst durch Thatsachen gedemüthiget werden, die ich mit eigenen Ohren hörte und mit eigenen Augen sah und deren Ursachen ich auf eine übernatürliche Macht, auf einen persönlichen Willen zurückführen oder notgedrungen das Denken aufgeben mußte.
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