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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der Baron unterbrach das peinliche Gespräch, und das beginnende Geschäft riß mich auf aus der Liebesträumerei, in der ich nur Seraphinen sah und dachte. In der Gesellschaft sprach die Baronin nur dann und wann mit mir einige freundliche Worte, aber beinahe kein Abend verging, daß nicht heimliche Botschaft kam von Fräulein Adelheid, die mich hinrief zu Seraphinen.

Trotz der angenehmeren Situation wird doch im ersten Augenblick die Empfindung eine peinliche sein um freilich bei dem Einen schneller, bei dem Andern langsamer dem ungemischten Gefühl der Freude Platz zu machen. Man sagt von Menschen, bei denen die Assimilationsfähigkeit selbst conträrer Vorstellungen eine grosse ist, sie könnensich schnell fassen".

Und nun die Hände in den Schoß zu legen oder noch weiter zu studieren, sich weitere Geschicklichkeit zu verschaffen, da er das nicht brauchen kann, was er in vollem Maße besitzt genug, liebes Kind, es ist eine peinliche Lage, deren Qual er doppelt und dreifach in seiner Einsamkeit empfindet". "Ich dachte doch", sagte Charlotte, "ihm wären von verschiedenen Orten Anerbietungen geschehen.

Vergiß das Herbe und Peinliche der gestrigen Stunde; vergieb dem Grafen: er war gereizt, er wußte nicht, was er that. An ihm wird es daher sein, mich um Vergebung zu bitten, entgegnete der Jüngling, dessen Wangen neu auflodernde Schaam mit Zorn im Bunde wieder röthete. Lass’ das jetzt, sprach die Gräfin. Entdecken kann und darf ich dir nichts, mein geliebtes Kind!

Es ist die Kälte der Richter, die peinliche Vorbereitung, die Einsicht, dass hier ein Mensch als Mittel benutzt wird, um andere abzuschrecken. Denn die Schuld wird nicht bestraft, selbst wenn es eine gäbe: diese liegt in Erziehern, Eltern, Umgebungen, in uns, nicht im Mörder, ich meine die veranlassenden Umstände. Die Hoffnung. Pandora brachte das Fass mit den Uebeln und öffnete es.

Vielleicht hat ihn das neue Haus vertrieben, vielleicht der Operettenblödsinn; jedenfalls, er kam nicht wieder, und auch an die Nachfolger Schlenthers, den echten Thronerben nicht ausgenommen, mußte die peinliche Frage gestellt werden. Wien war für uns Süddeutsche noch immer die Hauptstadt geblieben, der Sitz der Freude, des Reichtums, des Wohllebens, das Ziel der Wünsche.

Die Stimmenzahl für Onkel Prudent und für ihn war die genau gleiche gewesen. Wohl zwanzig Mal wurde die Abstimmung wiederholt, aber auch zwanzig Mal ergab sich eine Majorität weder für den Einen, noch für den Anderen. Das war eine peinliche Lage, welche wahrscheinlich die Lebenszeit der beiden Candidaten hätte überdauern können.

»Ja, ich weiß, daß du dich in Geldverlegenheit befindestEine Sekunde noch dauerte das peinliche Schweigen, die Brust des Mannes hob und senkte sich, als wollte sie etwas von sich abwälzen, den Kopf schob er stierartig vor, die Zähne knirschten mechanisch übereinander. Dann stürzte es aus ihm heraus.

Ein anderer hätte sich nicht so behandeln lassen!“ Auch konnte es peinliche Folgen haben, daß er zu so vielen kompromittierenden Reden geschwiegen oder nur matt widersprochen hatte. Er legte sich energische Antworten zurecht, für das nächste Mal. „Das Ganze war eine Falle!

Es entstand dadurch für die Gräfin eine etwas peinliche Pause, denn sie hatte erwartet, daß der Baron die Enthüllung dieses Planes mit mehr Enthusiasmus aufnehmen würde. Der Baron blieb aber vollkommen kalt, und schien nicht die geringste Lust zu haben auch nur eine Bemerkung zu machen. »Und was sagen Sie dazuunterbrach endlich die Gräfin das ihr lästig werdende Schweigen.

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