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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Das Dreihellergesicht ist ihr ein Ekel. Dieser tugendsame Graf also kümmert mich nicht. Eine andere Marter peinigt mich und dreht sich Tag und Nacht mit mir, wie das Rad des Ixion. Höre mich, Mädchen!" Angela hielt seinen fieberscharfen Blick mit erstaunten, aber mutigen Augen aus. "Weigerst du dich meiner Liebe, so verbiete ich dir auch die jenes andern, bei seinem und deinem Leben!

Sie lebt glücklich auf ihre Weise, in ihrer Einsamkeit, und genießt ihre Ruhe. Kein aufreizender Axthieb, kein polterndes Wagengerassel peinigt ihre Nerven ... nur das Rollen der Wellen und das Zirpen der Heuschrecke klingt um ihr dickichtumkränztes, sturmzerzaustes Haus.

Und du erwachst aus dem abscheulichen Traume, der dich jetzt peinigt und zugrunde richtet." "Ja und nein, Mutter. Mich weckte ein Ruf, ich sehe dich hinauseilen und folge dir auf dem Fuße. Du standest im Hofe vor den Steinbildern und schaltest den Vater und erzähltest ihm" sie hielt schaudernd inne. "Was erzählte ich?" fragte die Richterin.

Eindringlich, lebhaft gestikulierend redet er auf ihn ein. Er peinigt den armen Hiob und schleppt die Seele des Lazarus fort. So hat ihn die Kunst in seiner Thätigkeit in anschaulicher Weise geschildert. Weniger eingehend und weniger häufig ist der Lebenslauf des Teufels behandelt. Seine Erschaffung durch Gott ist nirgends dargestellt.

Seit seinem Abgang von Marienwerder, den ich nicht weiter berühre, da ich denke, Sie haben durch Emma und meine Schwester die fatale Geschichte, die uns nun seit 8 Monaten peinigt, hinreichend erfahren, ist er hier von unserem lieben herrlichen Prediger unterrichtet und eingesegnet worden.

»Nein, nein, rede mir nicht von diesen Dingen«, erwiderte sie, »es peinigt mich und zerstört mir das Herz, das ich dir mit großer Teilnahme in der Morgenstunde habe bringen wollen.« »Nun, so reden wir nicht mehr davon, Klotilde«, sagte ich, »sei nur beruhigt und bleibe bei mir.« »Ich bleibe ja bei dir«, antwortete sie, »und sprich freundlich zu mir

Sie hat Ihre ganze Energie nötig gehabt, um die Augen geschlossen zu halten, denn die Sonne, die seit Tagesgrauen gebrannt hat, rumort auch hier und peinigt und plagt sie mit ihren Lichtstrahlen. Aber die Nacht ist wie ein Mann mit Willenskraft. Schlafe nur! hat sie gesagt und geschlummert.

Er fällt aus den Kleidern, er beginnt zu ergrauen, er lächelt wohl darüber, daß kein Mensch den Bären betritt, aber der Haß des Dorfes peinigt ihn, die Beleidigung, die er dem Garden angethan hat, tötet ihn fast. Er könnte ein herrlicher Mann sein, das Dorf würde an ihm hangen, aber die Welt mag sterben, er setzt seinen eigenen Willen durch.

»Aber weshalb befreist Du sie nicht von dem alten Gecken, der sie da quält und peinigtsagte Bertrand rasch »sie hat ihm schon zehnmal den Tanz abgeschlagen, und er läßt immer nicht nach er würde sich das bei einer weißen Dame nicht unterstehen

Jemand will eine Reise antreten; auf dem Weg zum Bahnhof begegnet ihm ein Freund, der ihm die Reise dringend widerrät; die Gesellschaft des Freundes entzückt ihn, sie verbringen Tage, Wochen, Jahre miteinander, endlich aber schlägt dem Zurückgehaltenen das Gewissen; war es gleich kein bestimmter Auftrag, der ihn einst zu der Reise veranlaßt, so war es doch sein innerer Trieb; ihm ist, als sei er sich selber ungehorsam gewesen, als habe er sich selbst betrogen; ihn peinigt der Gedanke an die Schönheit der Landschaften, die er nicht gesehen hat, an die Möglichkeiten und Aussichten, die ihm entgangen sind, und mag sein gegenwärtiges Glück noch so groß sein, das Gefühl des unwiederbringlichen Verlustes wird ihn nicht zur Ruhe kommen lassen.

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