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Das kitzelt sie ... Das Kraftgelüst, das das dekadente Weib und die dekadente Zeit peinigt, ein Bekenntnis der Impotenz, die des Fortreissenden erst bedarf um handeln zu können, eines Bismarcks alle Tage. Sie machte das sehr niedlich, ordentlich der Reihe nach, wie ein kleines Pensionsmädchen, das sich auszieht des Abends.

Dritter Gesang Trieb jähe Flucht auch alles, was vereinigt Beim Sänger war, zerstreut jetzt durch den Plan Dem Berge zu, wo die Vernunft uns peinigt, Doch drängt

Der Gedanke peinigt ihn, wie ein Verräter seinen Freund und Waffengefährten, den Löwen von Flandern, den Händen seiner Feinde selbst überliefert zu haben. So bemüht er sich denn, auf jede nur mögliche Weise seine Befreiung zu bewirken.

Aber diese Menschen quält eine erfolglose und undankbare Arbeit in der Gegenwart, auch peinigt sie der Gedanke an ein hilfloses Alter. Denn wenn ihr täglicher Verdienst zu kärglich ist, um auch nur für denselben Tag auszureichen, kann auf keinen Fall etwas herausspringen und übrigbleiben, um täglich für die Verwendung im Alter zurückgelegt zu werden.

Er sah, wie es in den Augen aufblitzte, und wie viele kleine Fäustchen sich ballten, aber es schien, daß die kleinen Mündchen Ehrfurcht vor Onkel Ruben gelernt hatten. »Still dochsagte die ganze Schar. »Neinsagte Axel, »jetzt möchte ich wissen, ob er noch irgend jemand anders peinigt, denn ich finde, daß er der lästigste von allen Onkeln ist

Trabacchio blieb ruhig, und erwiderte im wehmütigen Ton: »Ach, lieber Andres! nur zu wahr ist es, daß mein Vater, dessen Stündlein noch immer nicht gekommen, mich auf unerhörte Weise peinigt und quält.

Ohne weiter um sich zu sehn, wirft er sich hinein, die wärmere Luft ist das dringendste. Vielleicht kam Gelino selbst, denkt er, und entschlummert auf die schwere Ermüdung plötzlich. Beim Erwachen, das vermuthlich spät erfolgt, ist die Betäubung, welche vorhin über ihn kam und seine Sinne abspannte, gewichen. Warm und regsam wieder, peinigt ihn auch die Angst um den Entbehrten desto mehr.

»Aber doch jetzt nichtdrängte das Mädchen und faßte leicht seinen Mantel. »Ich wollte dich ja gerade holen; Wilms, du wirst uns doch am Heiligen Abend nicht allein lassenDer Pächter wand sich hin und her, je mehr sie ihn bat, desto qualvoller glaubte er sich gefoltert: »Mir macht das ja aber alles keine Freude, Hedwigbrachte er hervor. »Mich peinigt das geradezu

Er hält mich für einen Menschen von Sinn; und meine Anhänglichkeit zu Lotten, meine warme Freude, die ich an allen ihren Handlungen habe, vermehrt seinen Triumph, und er liebt sie nur desto mehr. Ob er sie nicht einmal mit keiner Eifersüchtelei peinigt, das lasse ich dahingestellt sein, wenigstens würd' ich an seinem Platz nicht ganz sicher vor diesem Teufel bleiben.