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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Hm, ich kenne einen Herrn Fortmann, der etwa auf diese Beschreibung paßte.« »Donnerwetter, Fortmann!« rief Hopfgarten, sich vor den Kopf schlagend, »jetzt hab' ich die Namen verwechselt Fortmann heißt er ja auch Mehlmeier, Sie sind ein kapitaler Mann wo find' ich den?«
Ich hatte Bilder, Bauwerke, Zeichnungen und dergleichen in jüngster Zeit in großer Menge gesehen und selber ähnliche Dinge verfertigt, ich konnte mir daher in solchen Sachen ein kleines Urteil zutrauen; aber, wenn ich nicht gewußt hätte, daß der Rahmen und das Gestelle des Tisches neu gemacht worden sei, so hätte ich es nie erkannt, so sehr paßte beides im Baue, in der ganzen Art und selbst in der Farbe des Holzes zu der Platte.
Übrigens paßte seine Beschreibung ziemlich gut auf einen jungen Mann, der eine Zeitlang, allerdings verheirathet, in Memphis gelebt, fast anderthalb Jahr abwesend und vor wenigen Wochen, wie er ausgesagt, von einem Zug nach den Felsengebirgen im Interesse des Pelzhandels zurückgekehrt war.
Keiner ist so geistlich, der solche angeborene Neigung und Liebe nicht fühlet. Denn es ist ein groß Ding um das Bündnis und die Gemeinschaft zwischen Mann und Weib.“ Luther wußte aber auch, daß er keine zweite Frau in der Welt finden könnte, die so gut für ihn paßte, als Katharina von Bora.
Es paßte das, wie man sich erzählte, Arthur so besser. Er stand nun, da seine Frau und seine Familie auf dem Lande wohnten, unter gar keiner Kontrolle mehr. So konnte er seinen Lebemänner-Gewohnheiten voll nachgehen! Margarete Knoop war über die Ortsveränderung außerordentlich glücklich. Sie hatte den Plan ihres Vaters, ein Gut zu erwerben, mit allen Kräften gefördert.
Herr Tobler erwartete im »Segelschiff« immer die anfahrenden und abfahrenden Züge, auch jetzt »paßte er nur auf seinen Zug auf«. Das Restaurant lag in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes. Aber wie oft verpaßte trotzdem Tobler seine Züge; man konnte, wenn man Wirt hieß, manchmal beinahe meinen, er verpasse sie absichtlich.
Mit diesen Worten legte sie ein wunderbares Gebilde von Spitzen und durchsichtigem Mull auf das Bett. In meiner grenzenlosen Dummheit freute ich mich über das schöne Zeug. »Oh, von Herbert!« rief ich erfreut. Ich dachte an die versprochenen Kleider aus Samt und Seide. Meine Wirtin antwortete nicht, sie lächelte nur zustimmend. Ich zog mich rasch an, es paßte wie für mich gemacht.
Darum paßte der Name gerade so gut, und wir nannten ihn alle so, obgleich es sich für mich, so ein junges Mädchen wie ich war, kaum recht schickte.« »Ich bitte zu beachten,« sagte der Staatsanwalt, »daß nach Aussage der Zeugin die damalige Frau Deruga sich vor ihrem Mann fürchtete.«
Seine Kragen wären ihm zu eng geworden. "Dat kniept all bannig". Sie legte ihm verschiedene Weiten vor, und er paßte sie unbeholfen an. Da er sich nicht entschließen konnte, half sie ihm und legte eigenhändig einen Kragen um seinen Hals. "De paßt", empfahl sie.
Doch! Er hatte ganz gut daran getan, das fühlte er lebhaft. Dieser verunglückte Mensch durfte nicht gänzlich allein gelassen werden. Und jetzt paßte die Gestalt des Trinkers auf einmal wundervoll in die Gegend und in die Dämmerungen des Abends.
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