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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Ja, ja, ein Pfänderspiel, und Tante Toni spielt mit!« riefen die Kinder. Bald war das Spiel, unter Tante Tonis Leitung, im Gang. Da gab es wieder viel zu lachen, besonders wenn der Mitspieler, der ein Pfand geben sollte, verlegen in seinen Taschen herumkramte und gar nichts Passendes finden konnte, sondern manchmal recht drollige Sachen zum Vorschein brachte.
Aber auch der Bildung einer Aktiengesellschaft war Herr Knoop, der solchen Plänen bisher ausgewichen war, nicht abgeneigt. Thätigkeit würde ihm, dem späteren Freiherrn von Knoop, nicht fehlen. Auch Arthur würde sich, bei seinem ausgeprägten Erwerbssinn, der Arbeit nicht entziehen und schon etwas Passendes finden, sofern er nicht in der Aktiengesellschaft Beschäftigung und Vorteile fand.
Denn Friedrich von Knoop hatte sich auf Theodors Bitten hinreißen lassen, ihm die Veräußerung des Gutes Behrwalde in die Hand zu geben und ihn überdies beauftragt, etwas Passendes in Holstein, in möglichster Nähe von Hamburg auszuspüren.
An den Fensterpfeilern waren Spiegel, unter denen schmale Pfeilertische standen, auf welchen sich einige schöne Dinge von Silber oder Porzellan befanden. An einem Fenster stand ein sehr feines Arbeitstischchen, auf dem schöne Linnen, zarte Stoffe und andere Arbeitsdinge lagen und davor ein knappes, in die Fenstervertiefung passendes Stühlchen stand.
Nachdem sie die Schönheit des Geschenks eine Weile betrachtet hatten, nahm Alaeddin wieder das Wort und sagte: »Du hast jetzt keine Ausrede mehr, liebe Mutter, und kannst dich nicht damit entschuldigen, daß wir kein passendes Geschenk anzubieten hätten. Hier ist eines, wie mich dünkt, das dir gewiß einen recht freundlichen Empfang verschaffen wird.«
Die Wohnung in dem eleganten Stadtviertel war zu teuer geworden, und Frau Khuenbeck hatte sie schon vor einigen Wochen gekündigt. Sie hatte aber noch kein passendes Heim gefunden, und da hatte ihr Robert Lamm geraten, in seine Nähe, aufs Land zu ziehen.
Er hatte sie einmal um die Taille gefaßt und ihr gesagt, das Kleid mit den roten Punkten kleide sie gut, – er werde ihr, wenn er das nächste Mal nach Zielenberg komme, ein dazu passendes Halstuch mitbringen. Das machte das Mädchen ganz glücklich. Ihre Liebe zu dem dicken Fritz war der Inhalt ihrer Tage.
Es traf sich auch wirklich so, daß man in der Keithstraße, worauf sich ihre Wünsche von Anfang an gerichtet hatten, etwas durchaus Passendes ausfindig machte, nur daß es ein Neubau war, feucht und noch unfertig. »Es wird nicht gehen, liebe Effi«, sagte Frau von Briest, »schon einfach Gesundheitsrücksichten werden es verbieten. Und dann, ein Geheimrat ist kein Trockenwohner.«
Zuerst schlug er einen Säulenstumpf mit einer Draperie vor, dann eine Pyramide, einen Vestatempel in Form einer Rotunde, zu guter Letzt eine »künstliche Ruine«. Keinesfalls aber dürfe die Trauerweide fehlen, die er für das »traditionelle Symbol« der Trauer hielt. Karl und er fuhren zusammen nach Rouen, um bei einem Grabsteinfabrikanten etwas Passendes zu suchen.
„Und dann siedeln Sie auch wieder nach Falsterhof über? Oder welche Pläne haben Sie, Herr von Brecken? Ist es richtig, was meine Tochter mir sagt, daß Sie ein Gut kaufen wollen? Hoffentlich dann in unserer Nähe,“ schloß Herr von Tressen artig. „Allerdings, ich möchte wohl hier herum etwas erwerben, finde aber nichts Passendes. Ja, wenn ich ein Gut wie Holzwerder kaufen könnte
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