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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Das zur Verzweiflung getriebene Volk wußte nicht, an wen es seine Klagen richten sollte, so groß war das Entsetzen, das die drei Brüder allen einflößten, die sich dem Papst nähern wollten; selbst gegen die fremden Botschafter traten sie unverschämt auf.
Friedrich hielt dem Papst den Steigbügel so weit war es bereits mit den Kaisern gekommen , aber er hielt ihn auf der rechten Seite, auf welcher der Schinder zu Pferde steigt, und antwortete auf die Bemerkung Hadrians darüber: "Ich war nie Stallknecht, Ew. Heiligkeit werden verzeihen."
Fand er alles in Ordnung, dann rief er mit feierlicher Stimme: Er hat, er hat, er hat! Erst Leo X. soll diesen Gebrauch abgeschafft haben. Gregor V., der letzte Papst im zehnten Jahrhundert, war der erste, welcher das Interdikt auf ein Land schleuderte, und zwar auf Frankreich.
Die Habsburger nahmen sich ein warnendes Exempel daran; sie spielten daher lieber mit ihm unter einer Decke und zogen nun dem armen Volk vereinigt das Fell über die Ohren. Aus diesem Grund werden auch beide gleiche Dauer haben. Innozenz V. war der erste Papst, der im Konklave gewählt wurde.
Mit Vergnügen liest man die Lebensgeschichte dieses Mannes, und ich bedaure nur, dass ich nicht länger bei derselben verweilen kann. Sein eigentlicher Name war Ganganelli. Er stieg durch seine Talente allmählich zu den höchsten Kirchenwürden und als er, ohne dass er es suchte, Papst wurde, blieb er ebenso einfach, wie er als Mönch gewesen war.
Der neue Papst Pius VII. salbte Napoleon. Pasquino konnte sein Maul nicht halten; er antwortete auf die Frage: "Warum ist das
Umwogt von einem glänzenden geistlichen Gefolge nahte der Papst dem Feldherrnzelt. Große Massen Volkes drängten nach, aber sowie der Papst mit Scävola und Albinus die Mündung der engen Lagergasse hinter sich hatten, sperrten die Wachen mit gefällten Lanzen den Weg und ließen weder Priester noch Soldaten folgen.
»Du weißt, wir erkennen einer Seele den Preis zu, die der Erde vergißt über dem Himmel. Aber Gott will erzwungne Opfer nicht. Und so sag’ ich dir, du quälst dich mit eitlem Vorwurf. Der Papst hat dich gelöst, so bist du frei.« »Die Seele löst kein Papst. Der Papst nimmt Gold, das Schicksal nicht.
Er war nicht unbegabt. Die Geisteskräfte Genügten für die laufenden Geschäfte. Nur hatt er die Marotte, Er sei der Papst. Dies sagt er oft und gern, Für jedermann zum
Diese Unglückliche vergoß Ströme Blutes und fiel endlich tot nieder. Der Herzog ließ die beiden Leichen in eine Kloake nah vom Gefängnis werfen. Der junge Kardinal Alfonso Carafa, der Sohn des Marchese von Montebello, der einzige der ganzen Familie, den Paul IV. bei sich behalten hatte, glaubte ihm dieses Ereignis berichten zu müssen. Der Papst antwortete nichts als die Worte: 'Und die Herzogin?
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