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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Was sie fühlte und dachte, als der Widerhall der Berliner Barrikadenkämpfe bis an ihr Ohr drang, als Preußens König sich dem Willen des Volkes beugen und die Gefallenen mit entblößtem Haupte ehren mußte, und als der Gatte ihrer lieben Freundin, Prinzeß Augusta, heimlich das Land verließ darüber befindet sich nichts mehr unter ihren Papieren.
"Ach, Rosen", sagte sie und hielt sich ein wenig vor in den trüben Geruch hinein, der nicht alle wurde. Sie hatte dabei immer die Vorstellung, es könnte sich plötzlich noch etwas finden in einem geheimen Fach, an das niemand gedacht hatte und das nur dem Druck irgendeiner versteckten Feder nachgab. "Auf einmal springt es vor, du sollst sehen", sagte sie ernst und ängstlich und zog eilig an allen Laden. Was aber wirklich an Papieren in den Fächern zurückgeblieben war, das hatte sie sorgfältig zusammengelegt und eingeschlossen, ohne es zu lesen. "Ich verstünde es doch nicht, Malte, es wäre sicher zu schwer für mich." Sie hatte die Überzeugung, daß alles zu kompliziert für sie sei. "Es giebt keine Klassen im Leben für Anfänger, es ist immer gleich das Schwierigste, was von einem verlangt wird." Man versicherte mir, daß sie erst seit dem schrecklichen Tode ihrer Schwester so geworden sei, der Gräfin
Da kamen denn allerhand drollige Dinge zum Vorschein und der Jubel und das Lachen wollten kein Ende nehmen. Flora hatte soeben einen langen, blauen Strumpf aus zahllosen Papieren herausgewickelt und hielt ihn hoch in der Hand. Etwas verwundert drehte sie diese wunderbare Gabe nach allen Seiten, die ironische Anspielung fiel ihr nicht sogleich ein. »Ein Strumpf?« fragte sie, »was soll ich damit?«
Der Schlüssel ward in der Tür gedreht, sie ging auf, der Forstmeister trat heraus, mit Papieren in der Hand. Ich fühlte mir wie Nebel über den Kopf ziehn, ich sah mich um und Entsetzen der Mann im grauen Rock saß neben mir, mit satanischem Lächeln auf mich blickend.
Mich hatten schwere Privatleiden in der Zeit getroffen, so, im Schmerz befangen, handelte ich wohl nicht vorsichtig genug. Wie es bald mit diesen Papieren ging, ist bekannt genug und gehört nicht weiter hierher. Bald kamen die wichtigen weltgeschichtlichen Jahre 1812, 13 und 14 heran.
Hörhager war damit so weit gekommen, um aus den Papieren Ratschillers konstatieren zu können, daß Bargeld knapp ist. „Passiv?“ fragte schier ängstlich der Richter. „Nein! Die Außenstände sind sehr bedeutend. Alle Fälligkeiten der Firma in nächsten Zeiten sind mir noch nicht genügend bekannt.“ „War Ratschiller in einer Lebensversicherung?“ „Ja, und auffallend hoch versichert!“
Die ganze Nation zollte den entlassenen Offizieren ihren Beifall und die herrschende Stimmung wurde durch das ungegründete Gerücht, daß sie während ihrer Haft mit Härte behandelt worden seien, noch mehr aufgereizt. Ausg. Diese Geschichte scheint nicht den Papieren des Königs entnommen zu sein und ich halte sie daher für eine der zahlreichen Erdichtungen, welche in St.
Er machte sich unter seinen Papieren zu schaffen und fragte dabei Caspar: »Wie haben dir die Lehrersleute gefallen?« Caspar wußte nicht recht, wie, und gab eine unbestimmte Antwort. In Wahrheit wußte er überhaupt gar nicht mehr, wie Herr Quandt oder dessen Frau oder das Haus aussahen.
»Übergenug für uns! du siehst: wenn das Aufgebot morgen erfolgt, können wir in vierzehn Tagen getraut werden « »Selbstverständlich! Ich werde heute noch mit Euren Papieren auf das Standesamt und womöglich auch gleich zum Geistlichen gehen.« »Zum Geistlichen?!« Ich starrte sie verständnislos an. Wir »dezidierten Nichtchristen« sollten uns geistlich trauen lassen?! »Georg ist Atheist «
Die durch Godfrey’s Ermordung und durch die Auffindung von Coleman’s Papieren hervorgerufene Erbitterung hatte damals gerade ihren Höhepunkt erreicht und die Pennypost wurde daher allgemein als eine papistische Erfindung ausgeschrieen.
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