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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Schon am sechsten Tage erblickten wir Land, und bald darauf tauchte das Minaret auf, dann die Stadt, welche sich von weitem recht stattlich ausnahm. Viel trugen freilich das Fort an der einen Seite, die Palmengärten, die schmucken europäischen Häuser, und im Hintergrunde die bläuliche Bergkette dazu bei. Aber ohne einen kleinen Schreck sollten wir nicht davon kommen.
Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft umfaßten Bennos Träume. Im ganzen schönen Frankfurter Palmengarten wachsen keine so herrliche Blumen, wie sie unter Bennos Wuschelhaar gediehen, und im Musikpavillon bringt selbst der treffliche Kapellmeister Kämpfert keine so köstlichen Harmonien hervor, wie sie in Bennos Gedankengängen sproßten.
Was soll ich endlich von dem unhistorischen Viertel sagen? Es stammt aus dem letzten Jahrhundert, umzieht die innere Stadt in großem Halbkreise und enthält die komfortabelsten Häuser und Villen, in denen die Herren Müller und Schultze, Schmidt, Fischer, Oppenheimer und wie sie alle heißen, wohnen. Das Opernhaus und der Palmengarten, der Hauptbahnhof und der Zoologische Garten, die prächtigen Schulpaläste, an denen Frankfurt so reich ist
Er hob jetzt seine Augen und besah sich die Botanik näher, und das Pflanzenreich gefiel ihm nicht so übel. Machte doch die falsche Katharina ihre schönsten Vergißmeinnichtaugen und zog ihr süßestes Lilienmäulchen, so daß man wirklich nicht mehr sehen konnte, #was# für eine Pflanze sie in Wirklichkeit war. Er fühlte sich im Palmengarten und merkte nicht, daß er im Zoologischen war.
Man hat die Wahl in Damiette zwischen zwei Hotels, wovon das eine ziemlich mitten in der Stadt liegt und von einem Griechen gehalten ist. Das andere, mehr eine Art Pension, liegt ausserhalb der Stadt nördlich und gehört Herrn Guérin, der, wie der Name andeutet, Franzose ist. Man kann sich wohl denken, dass ich letzteres als Absteigequartier vorzog, zumal ich einen Empfehlungsbrief für den Besitzer mitbrachte. Reizend in einem Palmengarten gelegen, zwischen denen Oliven, Orangen und europäische Fruchtbäume herrlich gedeihen, von den üppigsten Gemüseculturen fast aller Zonen umgeben, die Wege von Jasmin und Rosen besäumt, kann man sich keinen angenehmeren Aufenthalt denken als dieses ländliche Hotel, Reinliche Zimmer, freundliche Wirthe und, was erstaunenswerth ist in Aegypten, billige Preise, ist dies Hotel in Damiette so zu sagen eine Ausnahme. Zwei Familien, je aus Mann und Frau bestehend, wirtschafteten hier gemeinsam und lebten in vollkommenster Harmonie, ja das Merkwürdige dabei war noch, dass der Hauptinhaber Herr Guérin Jude ist, seine Frau eine Christin, während das andere Ehepaar ein umgekehrtes Verhältniss zeigt. Da nach Damiette sehr wenig Fremde kommen, so existirt natürlich keine Table d'Hôte, und man isst, wenn man nicht ausdrücklich es verlangt, mit der Familie
Rein und klar sah er hinter sich die Nacht, nun ging er den Weg zu den Palmengärten am Rande der Stadt. Das Licht wuchs an, der Tag erhob sich; immer der gleiche ewige Tag, immer das unverlierbare Licht.
Mich umfing die Atmosphäre von Schönheit und Reichtum gleich beim ersten Eintritt wie ein weicher, wohliger Mantel. Das strahlend erleuchtete Treppenhaus glich mit seiner Fülle von exotischen Pflanzen einem Palmengarten, und der süße Duft, der die vielen Räume durchzog, legte sich mir wie ein berauschender Traum auf die Stirne.
Letztere hat eine Längenausdehnung von circa 4 deutschen Meilen, derart, dass die Richtung von Maragi bis Siuah fast von N.-W. nach S.-O., die von Siuah nach Muley Yus von S.-W. nach N.-O. streicht. Von zahlreichen Sebcha und Hattieh unterbrochen, finden sich hier die Palmengärten, von denen indess keiner in der Breitenrichtung mehr als 2 Kilometer Ausdehnung hat.
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