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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Da hat nun Fritz, der jetzt wahrhaftig nicht der muntre und fröhliche Fritz heißen konnte, es nach und nach mit allen Elementen versucht, ob etwa eines den Stein lieber annähme als das andre; aber der fürchterliche Stein ist der unverlierbare und unzerstörbare geblieben.
Rein und klar sah er hinter sich die Nacht, nun ging er den Weg zu den Palmengärten am Rande der Stadt. Das Licht wuchs an, der Tag erhob sich; immer der gleiche ewige Tag, immer das unverlierbare Licht.
Und zugleich war ihr, als sei sie mit all diesen Dingen unlöslich verbunden – als sei in dieser Welt der gewaltigen, machtvollen Arbeit ihre unverlierbare Heimat und Sicherheit – es würde, es sollte auch einst die Welt ihres Kindes werden
Nicht der Weltstadt fehlender Glaube und Miltitz' unverlierbare Liebe zu Gott zeigten ihr den Abgrund zwischen der Heimat und der neuen Umgebung schneidend, aber wie dort zu Blum, dem Pferdehändler, Berge gesellschaftlichen Abstands der Vater türmte, und hier alter Preußenfamilien Abkömmlinge vor diesem Fremdblütigen sich zusammennahmen, bewies Ulrike, Berlin könne ihre Welt nicht sein, und unberührt und geprüft, sei sie sich selbst zurückgegeben.
Da hat nun Fritz, der jetzt wahrhaftig nicht der muntre und fröhliche Fritz heißen konnte, es nach und nach mit allen Elementen versucht, ob etwa eines den Stein lieber annähme als das andre; aber der fürchterliche Stein ist der unverlierbare und unzerstörbare geblieben.
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