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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Methodist rückte ein Weilchen auf seinem Sessel, schließlich sprang er herab, brachte ein kleines Paketchen aus seiner Tasche zum Vorschein, hinkte auf Engelhart zu und bot ihm mit salbungsvoll flötender Stimme ein Stück zerbröckelten Lebkuchens an. Engelhart lachte gutmütig und dankte.

Aber heute: sechs Paketchen und Briefe von euch und dazu vier gewaltige Kisten voll Liebesgaben für unser Regiment. Warme, saubere Hemden! Ihr wißt nicht, was das für eine Wonne ist!

Er ging, nachdem er sich wieder von den Tüchern hatte geben lassen, wie ein Trunkener heim, öffnete zu Haus das Paketchen und befühlte lächelnd den weißen Stoff, den auch ihre Hände berührt hatten. Als er dann das drittemal kam, fand er schon den Mut zu einem scherzenden Wort.

Ja, die arme kleine Wollmütze ... Und Klara hatte eine Erinnerungsah sich deutlich, sehr deutlich, wie sie eilig und heimlich ein weißes Paketchen tief in das Schubfach ihrer Kommode hineinstopfte

Ehrenstraßer kam früher am Nachmittag nach Hause als sonst, es war ihm am heiligen Abend denn doch zu kahl in der Amtsstube, zu öde und einsam bei seinen Akten. Die Geschenke für Emmy hatte er in der Kanzlei verwahrt und trug selbe jetzt ins Haus. „Stille Weihnachten heuer!“ meinte der Richter mit wehmütigem Lächeln und legte die Paketchen auf den Tisch der Wohnstube. „Verzage nicht, Vater!

Da stieß sie auf einen fremden Offiziersburschen. Der riß die Mütze ab und sagte dienstbeflissen: »Dies soll ich hier abgebenes ist wohl rechtEin weißes Paketchen, mit der Aufschrift: »Fräulein Klara Hildebrandt, hierVerwundert nahm sie es und trug es in ihr Zimmer. Ein unerklärliches Gefühl beriet sienötigte sie, in ihre Ungestörtheit zurückzukehren. Sie öffnete.

Ansehnlich, elegant, zuvorkommend, eben durch seine langweilige Farblosigkeit bequem? Ihr Schritt wurde immer elastischer und ihre Mienen heiterer. Als sie im Hotel ankam, strömte ihr Wesen einen so frischen Reisemut aus, daß ein wenig davon auf Mingo überging. Ein paar Tage später erhielt sie in Paris ein Paketchen, in dem Derugas Nadel mit dem Mohrenkopf war.

Die Mutter hatte eine Unzahl von Paketchen mitgebracht, die er tätig ins Netz schlichten half: Obst und Buttersemmeln als Reisekost, für die treue Frau Lichtnegger Würste und einen großen Schinken, für die Großmutter Magenlikör, den sie immer verlangte, Brustbonbons und andere Kleinigkeiten ... Erst als sie alles in Ordnung wußte, heiterte sich ihr Gesicht auf, und indem sie sich bequem zurechtsetzte, gab sie Arnold Anweisungen, wie er sich verhalten müsse.

Da fiel ihr etwas ein. – Sie drehte das Licht auf. – Sie glitt aus ihrem Bette. – Hinten, tief im Schubfach ihrer Kommode gab es ein weißes Paketchenes umschloß eine blaue Mütze und eine beschriebene Karte. – Klara wußte nun, weshalb sie diese kleinen, geringen Dinge aufgehoben hatte. – Und weil sie es wußte, durfte sie sie nicht behalten.

»Vergiß ja nicht, ›dem Kinde‹ die Birnen zu geben, Leo, sprach sie. Die Kleine wird wohl hungrig sein. Ich glaubeunterbrach er sich und griff in die Seitentasche, »sie sprach auch von einem Stück Kuchen. Richtigrief er lachend und zog ein kleines Paketchen hervor, »da ist er! Darf ich es wagen, gnädiges Fräulein, Ihnen Kuchen und Birnen anzubieten

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