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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Dieses Paket enthält einen gestohlenen Brief: einen Brief, den eine Frau einem Manne geschrieben hat, einem Manne, der nicht ihr Gatte ist, einen Brief, der Schande, Infamie bedeutet Um den Gatten in meine Gewalt zu geben was? Ich schwöre Ihnen, daß es Sie nichts kosten wird, wenn Sie ihn mir geben.
Anastasia reichte ihr ein Paket mit Verbandzeug und sagte zu Nadinsky, daß sie ihn am zweiten Morgen zu einer gewissen Stunde und an einer gewissen Stelle des Bahnhofs erwarten und daß sie sich bis dahin einen Auslandspaß für ihn verschafft haben werde. Dann gab sie dem Kutscher die Adresse, winkte grüßend ins Fenster und der Wagen fuhr davon. Schweigend saßen Lukardis und Nadinsky nebeneinander.
Er nimmt das Paket vom Sofa und knöpft es langsam und sorgfältig in seine Brusttasche, während er sie dabei mit einem Ausdruck betrachtet, der besagen soll, daß sie den Zweck seines Vorgehens bald herausfinden und über diesen Zweck nicht erfreut sein wird. Es wird nichts mehr gesagt, bis der Leutnant hereinkommt. Giuseppe folgt ihm und bleibt bescheiden in Bereitschaft vor dem Tische stehn.
Pastor Wawelaar klagt über seine Anmassendheit über Fritzens, meine ich in der Katechismusstunde, und der Junge scheint natürlich wieder aus dem Paket von Shawlmann eine Naseweisigkeit sich angeeignet zu haben, die den sonst sinnigen Wawelaar ganz aus der Fassung bringt.
Hatten ihn damals die Putzfrauen dabei erwischt, wie er vor einer Modellfigur niederkniete, so erwischte ihn jetzt der eklige Kassierer dabei, wie er ein frischgeschnürtes Paket gleich einem Wickelkinde in den Armen wiegte und so tat, als kitzle er's unter dem Kinn: »Du-du-du, wie lacht das tleine Dustavchen?«
Er trug damals einen gewöhnlichen Anzug, vermutlich einen Gehrock, denn wenn er im Kittel seine Wohnung verlassen hätte, wäre es aufgefallen und gemerkt worden; den Kittel hatte er im Paket bei sich. Die Frage war nun, wo er sich umgekleidet hatte. Geschah es im Eisenbahnzuge? Irgendwo in den Bahnhofsräumen? Oder etwa des Nachts im Freien?
Ich pflegte nie zu fragen, wohin er ginge, nur neckte ich ihn zuweilen, weil ich wußte, daß ihm die Frauenzimmer nachliefen. Vielleicht habe ich das auch an jenem Abend getan.« »Was hatte der Angeklagte bei sich, als er fortging?« »Ein Paket.« »Wissen Sie, was der Inhalt des Paketes war?« »Nein.« »Sie wissen es nicht, aber Sie ahnten es doch vielleicht. Haben Sie ihn etwas einwickeln sehen?
Ob ich wohl auch hier wäre, wenn meine Mutter noch lebte? Den 8. Februar. Heute hatte ich einen Brief und ein Paket von der Großmutter. Ein schöner, warmer Schlafrock für mich war darin und dann noch eine Menge kleiner Sächelchen. Kinderwäsche! Ach, und von mir! Ich mußte weinen. Das alles habe ich angehabt, als ganz kleines Würmchen. Ob wohl meine Mutter alles selbst gemacht hat?
Busselinck & Waterman haben hinter den Reusen gefischt. Ein anständiger Makler benutzt keine Schleichwege, das sage ich! Am Tage nach der Gesellschaft bei den Rosemeyers, die in Zucker machen, rief ich Fritz und gebot ihm, mir das Paket von Shawlmann zu bringen. Ihr müsst wissen, Leser, dass ich in meiner Familie sehr ängstlich auf Religion und Sittlichkeit sehe.
Petra, die sich wieder hingelegt hatte, fuhr hastig in die Höhe und öffnete, sobald sie allein war, mit einer gewissen Feierlichkeit zuerst das Paket. Es enthielt ein Paar Pariser Damenstiefelchen! Ein bißchen enttäuscht wollte sie die Dinger gerade wegstellen, als sie merkte, daß sie sich vorn an den Zehen schwer anfühlten.
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