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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Licht Die Ordre! Was! Der Sünder, der! Ein Wisch, Den er mit eignen Händen aufgesetzt! Die Truppen, die man anwarb, sind bestimmt Zum Dienst im Landesinneren; kein Mensch Denkt dran, sie nach Ostindien zu schicken! Eve Nein, nimmermehr, Ihr Herrn? Walter Bei meiner Ehre! Und zum Beweise meines Worts: den Ruprecht, Wärs so, wie du mir sagst: ich kauf ihn frei! Eve steht auf. O Himmel!
Dafür bin ich denn auch bekannt an meinem Börsenpfeiler dass ich stets so richtig urteile, meine ich. Dieser Resident und seine Frau waren liebe, herzliche Menschen. Sie erzählten uns viel von ihrer Lebensweise in Ostindien. Es muss doch wohl angenehm dort sein.
Zum zweiten bin ich so ausführlich, weil ich wiederum aufs neue die sichere Überzeugung gewonnen habe, dass all diese Erzählungen über Elend und Unruhe in Ostindien ganz offenbare Lügen sind. Da sieht man wieder, wie das Reisen einem Gelegenheit giebt, recht auf den Grund der Dinge zu kommen.
Denn diese Konskription der Richter Adam Hat mirs als ein Geheimnis anvertraut Geht nach Ostindien; und von dort, Ihr wißt, Kehrt von drei Männern Einer nur zurück! Walter Was! Nach Ostindien! Bist du bei Sinnen? Eve Nach Bantam, gnäd'ger Herr; verleugnets nicht!
Ein verbessertes Verfahren drängte das andre, eine Maschine die andre. In gleichem Verhältnis mit der Entwicklung der Industrie stieg die der See- und Kolonialmacht Englands. England eroberte Ostindien, das große anglo-indische Reich ward gegründet und den Franzosen, Spaniern, zuletzt auch den Holländern alle ihre Kolonien entrissen.
Zu diesen wohlriechenden Pflanzen gehört auch Pogostemon Patchouli aus Ostindien, die Patschoulipflanze, ein ausdauerndes, immergrünes, krautiges Gewächs mit hellgrünen, fast rautenförmigen, weichhaarigen Blättern, welche den bekannten Duft aushauchen. Die Pflanze will im Winter im geheizten Wohnzimmer stehen; sie verlangt ziemlich feuchte Luft und ist etwas schwierig im Zimmer zu halten.
Aus der Geschichte des Levantehandels im Mittelalter von Wilhelm Heyd geht hervor, daß zu den verbreitetesten Specereien damals auch der Ingwer gehörte, und daß er fast eben so stark begehrt war wie der Pfeffer. Diese Pflanze, deren Heimath in Ostindien liegt, kann man im Garten von La Mortola sehen.
Es waren dort noch mehr Leute aus Ostindien, unter anderm ein Herr, der sehr reich war und noch immer viel Geld an Thee verdient, den die Javanen ihm für wenig Geld liefern müssen und den die Regierung ihm für einen hohen Preis abkauft, um die Arbeitsamkeit dieser Javanen anzuregen.
Seine Absicht war mit seinen fuenf Kindern nach Hamburg zu gehen, und sich von dort nach der Levante oder nach Ostindien, oder so weit der Himmel ueber andere Menschen, als die er kannte, blau war, einzuschiffen: denn die Dickfuetterung der Rappen hatte seine, von Gram sehr gebeugte Seele auch unabhaengig von dem Widerwillen, mit dem Nagelschmidt deshalb gemeinschaftliche Sache zu machen, aufgegeben.
Endlich sind noch die kleinen Sonerila-Arten aus Ostindien für kleine Glaskästen zu empfehlen, welche durch ihre reizenden bunten Blätter und zugleich durch ihre eigentümlichen rosenroten Blüten den Liebhaber erfreuen. Die bekannteren Arten sind Sonerila margaritacea Lindl. mit dunkelgrünen, weiß punktierten Blättern und Sonerila Hendersoni hort.
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