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Aktualisiert: 20. September 2025


Und dann ist noch etwas, das mir fast das Herz zersprengt. Seitdem der Onkel den Buben geschickt hat, ist das Kind ganz still geworden und weint heimlich. Es will es nicht so zeigen, aber man kann's sehen, es fällt ihm schwer zu gehen. Und morgen muß es sein. Ich übertreibe nicht, Frau Oberst. Aber das kann ich sagen.

Sie versprach dann dem Miezchen, die Sache mit dem Papa besprechen zu wollen, sobald er erst wieder zu Hause sein würde, denn er war an dem Morgen dieses Tages mit Onkel Max abgereist, um einen lange verabredeten Besuch bei einem alten Freund zu machen. So wurde denn endlich die Ruhe und der Friede im Hause wiederhergestellt.

Meiner Frau Onkel, und zwar der Bruder ihres Vaters, der stets gegen die Verbindung mit jenem faden Menschen gewesen, ist selber Geistlicher und hat uns, da er unsere Liebe kannte, gestern Abend miteinander, nach den Gesetzen unserer Kirche, wenn auch ohne die nöthigen Aufgebote getraut.“

Darauf stürzte der Obersteuermann gleich nach der Cabine des Onkel Prudent und Phil Evans, fand diese aber leer. François Tapage hatte inzwischen die Cabine Frycollin's durchsucht; auch in dieser war Niemand mehr. Als Robur die Ueberzeugung gewann, daß seine Gefangenen ihm entronnen waren, ergriff ihn der heftigste Zorn.

Diejenigen, welche sich in einem Sturm auf einem vor dem Winde liegenden Schiffe befunden haben, werden verstehen, welchen Druck der Wind dabei auszuüben vermag. Hier war es jedoch der "Albatros" selbst, der diesen durch seine maßlose Geschwindigkeit hervorrief. Man mußte wirklich seinen Gang verlangsamen, was Onkel Prudent und Phil Evans gestattete, ihre Cabine wieder zu erreichen.

Und nun, Andy, laß uns in's Haus gehen; bin gewiß, Missis gibt uns 'nen ganz besonders guten Bissen diesmalSiebentes Kapitel. Der Kampf der Mutter. Es ist unmöglich, sich ein mehr verlassenes und verlorenes menschliches Wesen zu denken, als Elisa in dem Augenblicke war, wo sie ihre Schritte von Onkel Tom's Hütte abwendete.

Ach, liebe Nichte! Hast du deinen Onkel nicht gesehen? Fr. v. Mirville. Wie? Hat er denn nicht Abschied von Ihnen genommen? Fr. v. Dorsigny. Abschied? Wie? Fr. v. Mirville. Ja, er ist fort. Fr. v. Dorsigny. Er ist fort? Seit wann? Fr. v. Mirville. Diesen Augenblick. Fr. v. Dorsigny. Das begreif' ich nicht. Er wollte ja erst gegen eilf Uhr wegfahren. Und wo ist er denn hin, so eilig? Fr. v.

Er war selber ganz erschrocken, als Mary in ihrer ganzen Herrlichkeit vor ihm stand. Er eilte ihnen in den großen steifen Salon voran. Noch ehe sie saßen, sagte Jörgen: "Ja, Onkel, heute kommen wir, um Dir zu erzählen " er kam nicht weiter; denn Onkel Klaus sah an ihren Gesichtern, was für eine strahlende Neuigkeit sie brachten. "Ich gratuliere, ich gratuliere!"

Ein paar halb zerfallene Blumen nahm sie mit sich ins Grab. Frisch und jugendlich hatte sich ihr Zeitgenosse Knebel erhalten. Wenn ich nach Jena kam, wo mein Onkel Ziegesar Präsident und Kurator war, besuchte ich ihn zuweilen.

Ich habe mit Tante Chloë darüber gesprochen; ich habe ihr gesagt, daß sie nichts fürchten soll; ich will dafür sorgen, und ich will Vater'n zu Tode ärgern, wenn er 's nicht thut!« »O Master Georg, Sie müssen nicht so von Ihrem Vater reden.« »Gott, Onkel Tom, ich meine ja nichts Böses

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