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Aktualisiert: 20. September 2025
Daß der Onkel Prudent Freunde hatte, da er so reich war, versteht sich ja von selbst; aber er hatte auch Feinde, weil er Vorsitzender jenes Clubs war unter Allen alle die, welche selbst nach diesem Amte strebten; und als der hitzigsten Einer ist hier der Schriftführer des Weldon-Institutes zu erwähnen.
In diesem Hause wohnten einen ganzen Sommer lang der Kunstmaler Franziskus Grünwiesler und sein Freund Oldshatterhand. ,,Dieses Haus gehört niemand", hatte Franziskus Grünwieslers weißbärtiger Onkel gesagt, welcher Bürgermeister des nächsten, drei Wegestunden vom grauen Haus entfernt liegenden Spessartdorfes war. ,,Und es wagt sich auch keiner in die Nähe."
Das Vertuschungssystem sei unanständig, sagte er, während Onkel es für notwendig erklärte im Interesse der Partei. Schließlich schimpfte Papa du kannst dir denken, wie , und Onkel sagte, Papa habe sich wohl bei seiner Tochter, der 'Genossin', angesteckt, ein Wort gab das andere, Onkel zeigte Papa schließlich die Kreuz-Zeitung mit der Notiz über dich «
Nein, liebe Schwester, so lang ich da bin, nicht. Ach Onkel, jetzt ist mein Unglück entschieden. Rappelkopf. So tröste dich, Malchen! Lischen. Er läutet. Wer geht denn jetzt hinein? Sopie. Mich will er ja nicht sehen. Rappelkopf. Und ich mag ihm nicht sehen. Lischen. Ich trau mich nicht hinein. Malchen. Ich auch nicht, liebe Mutter. Rappelkopf. Ich bin ungemein beliebt. Malchen.
Es wäre ja schwierig gewesen, sich dem augenscheinlichen Beweise zu widersetzen. Onkel Prudent und Phil Evans gaben jedoch keine Antwort. "Sie schweigen? fuhr der Ingenieur fort.
Es war ja nur klug von Moritz gewesen, daß er auf die Jagd gegangen war, obgleich es unmöglich schien, herauszufinden, was er jetzt zur Mittsommerzeit jagte, wie auch die Bergrätin bemerkte. Aber er wußte natürlich, daß er am besten tat, wenn er sich ein paar Stunden von Onkel fern hielt, bis er wieder gut wurde.
»Freilich hast du«, bemerkte die Schwester, »denn jedesmal sagte die Mama, es sei eine Barbarei, aus dem schönen Namen Aloise ein Wisi zu machen.« – »Das habe ich wohl jedesmal überhört«, meinte Onkel Max; »aber wo ist denn das Wisi hingekommen?«
Natürlich wurde man gut, wenn man hier wohnte. Edith Halfvorson lebte noch beim Onkel, aber sie war jetzt krank. Seit sie im Winter die Lungenentzündung gehabt hatte, war ihre Brust schwach. Während Peter Nord sich dies und noch mehr erzählen ließ, standen die drei Männer draußen und warteten.
So sprach mein Onkel und übergab mir die Kränze der Gnade und das Schwert der Rache. Alle Tage mußte ich von früh acht bis ein Uhr rezensieren. Der Onkel schickte mir ein neues Buch, ich mußte es schnell durchlesen und die Hauptstellen bezeichnen. Dann wurden Kritiken von Nr. 1 und 2 entworfen und dem Alten zugeschickt. Nun schrieb er selbst 3 und 4, und war dann noch ein Hauptgericht zu exequieren, so ließ er mir sagen:
Onkel Prudent begann damit, eine geringe Menge Pulver zu Mehl zu verreiben. Nachdem er dasselbe leicht angefeuchtet, füllte er es, um eine Lunte zu erhalten, in einen engen, aus Leinwand herstellten Schlauch. Durch eine vorläufige Probe überzeugte er sich, daß diese binnen zehn Minuten fünf Centimeter weit verglimmte, bei der Länge von einem Meter also drei und einhalb Stunden ausreichen mußte.
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