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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Wenn manche Blut sehn, fallen sie in Ohnmacht. Celia. Ach, dies bedeutet mehr! Mein Ganymed! Oliver. Seht, er kommt wieder zu sich. Rosalinde. Ich wollt, ich wär zu Haus. Celia. Wir führen dich dahin. Ich bitt Euch, wollt Ihr unterm Arm ihn fassen? Oliver. Faßt nur Mut, junger Mensch! Ihr ein Mann? Euch fehlt ein männlich Herz. Rosalinde. Das tut es, ich gesteh's.

Er schickte, indem er sich nach dem Scheiterhaufen umkehrte, einen Ritter ab, mit dem Befehl, selbst die Leiter zu besteigen, und den Kaemmerer sowohl als die Dame, welche letztere bereits in den Armen ihrer Mutter in Ohnmacht lag, loszubinden und zu ihm heranzufuehren.

Donna Constanze rief, indem sie an Jeronimos Armen zuckte: Don Fernando! Doch dieser antwortete so nachdruecklich und doch so heimlich, wie sich beides verbinden liess: "Sie schweigen, Donna, Sie ruehren auch den Augapfel nicht, und tun, als ob Sie in eine Ohnmacht versunken; worauf wir die Kirche verlassen."

Mich würgt die Angst! Ha! laß mich fort! Mich wandelt Ohnmacht an. Rachsüchtge Hölle, warum hast du das getan? Ich bleib nicht da. Ich muß hinab. Doch, was beginn ich nun? Es gießt, und doch verschwinden nicht die gräßlichen Gestalten. Heftiger Regen, Sturmgeheul und Donner. Was bist du nun zu tun gesonnen? Ich will mich bessern, ich sehs ein, weil mir das Wasser schon ins Maul 'nein lauft.

Bei all jenem Ehrgeiz und all jener nationalen Empfindlichkeit geht durch die ganze Nation vom ersten bis zum letzten Mann das gruendlichste Gefuehl der Ohnmacht.

Man brachte Lichter, der Alte ließ nicht nach, wie ein willkürlos bewegtes Automat hob man ihn auf und brachte ihn ins Bette. Nachdem beinahe eine Stunde dieser heillose Zustand gedauert, verfiel er in tiefer Ohnmacht ähnlichen Schlaf.

Ohne Aufenthalt rückte Alexander auf der Straße von Nautaka vor. Während dieser Zeit hatte das Schicksal des Bessos eine Wendung genommen, wie sie seines Verbrechens und seiner Ohnmacht würdig war.

Nein, rührt ihn nicht an; man muß der Ohnmacht ihren ruhigen Gang lassen; oder, er fängt an zu schäumen, und bricht endlich völlig in die wildeste Tobsucht aus: Seht, er rührt sich; entfernt euch ein wenig, er wird gleich wieder zu sich selbst kommen; wenn er weg ist, so möcht' ich über eine Sache von grosser Wichtigkeit mit euch sprechen können. Wie steht's mit euch, Gnädiger Herr?

»Ach! die Hütte! und der Bettler! und mein Kindrief sie und sank beinahe in Ohnmacht. »Hier ist der Bettler! und da ist Dein Kindsagte Hakon Borkenbart: »und laß dann die Hütte zum Teufel seinDa erkannte die Königstochter ihn wieder, und nun ging erst die rechte Lust an. Nachher aber habe ich Nichts weiter von ihnen gehört. Die Meisterjungfer.

Der arme Mann! Gnädiger Herr, wenn Sie sollten in Ohnmacht liegen, dürfen Sie nur läuten, wir werden gleich da sein. Eduard. Willst du mich böse machen? Florian. Florian hat er g'sagt, hast das g'hört? Das ist ein Unglück. Mariandel. Nun, wie soll er denn zu dir sagen, wenn du so heißt, etwa Annamiedel? So geh' nur einmal! Florian.

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