Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juli 2025
„Und der Generalstab,“ fragte er dann. „Der Generalstab, Sire, wie Eurer Majestät Hauptquartier,“ erwiderte der Marschall, „für welches Sie mich zu Ihrem Major-General zu bestimmen die Gnade gehabt haben, ist formirt aus den besten Officieren, die ich habe finden können, und in kürzester Frist werden auch die Generalstäbe der einzelnen Corps mit tüchtigen Kräften besetzt sein.“
„Herr von Büchenfeld,“ sagte ihre Tochter fest und bestimmt. „Ich hatte ihm den Cotillon auf dem letzten Ball versprochen,“ fügte sie in demselben Ton hinzu. „Du hättest eine kleine Ausrede machen können,“ sagte ihre Mutter. „Du hast wirklich nicht nöthig, mit so unbedeutenden kleinen Officieren zu tanzen.
Er nahm das kleine Billet, riß es in tausend kleine Stücke und streute dieselben in die Luft, dann kehrte er ruhigen festen Schrittes in das Zimmer seines Vaters zurück und übergab das Papier den beiden Officieren. „Gott sei Dank,“ sagte der Dragoner, indem er dem Lieutenant von Büchenfeld herzlich die Hand schüttelte, „daß die Sache so gut zu Ende geführt ist.
Belard anderweitig und in der That überall in Anspruch genommen wurde, und René viel mit den Officieren zu sprechen hatte, blieb Sadie allein, und sah sich eben etwas verlegen nach irgend einem Bekannten um, nicht so ganz verlassen in dem fremden Zimmer zu stehen, als Mr. und Mrs. Noughton den Saal betraten, und nach der üblichen Einführung an Sadie vorüber gehen wollten. Mrs.
„Eure Majestät,“ fuhr der Major von Adelebsen fort, „haben durch Ihren letzten Befehl den Officieren in Paris verboten, sich irgendwie bei Verbindungen der Emigration zu gegenseitiger Unterstützung zu betheiligen und sich überhaupt jedes Einflusses auf die Entschließungen der Soldaten über ihr künftiges Leben zu enthalten.“ „Ganz Recht,“ sagte der König.
Einer von den Officieren gab mir einige Muschelfragmente, welche er mehrere hundert Fusz über dem Meeresspiegel in dem Tuff von zwei, von einander entfernt liegenden Crateren eingeschlossen gefunden hatte.
„Aber wahr,“ rief der Lieutenant Heyse im traurigen Ton, „es scheint, daß man eine vollständige chinesische Mauer um den König gezogen hat und daß Nichts, was von uns kommt, zu ihm dringen kann. Dagegen hat er den Feldwebel Stürmann gehört.“ „Den Feldwebel Stürmann,“ rief Herr von Tschirschnitz, „und uns, seinen Officieren, verweigert er das Gehör!
Eine wichtige politische Reise hatte den Großfürsten in diese entlegenen Provinzen Ostasiens geführt. Der Großfürst berührte die hauptsächlichsten Städte Sibiriens, reiste mehr als Soldat, denn als Prinz, ohne jeden Hofstaat, nur begleitet von seinen Officieren und einer Abtheilung Kosaken, wobei er bis nach den transbaïkalischen Landschaften vordrang.
Die zweite Classe war theils mit französischen Officieren, theils mit Kaufleuten besetzt; das Verdeck war überfüllt mit Soldaten aller in Algerien üblichen Truppen, mit leichten Frauenzimmern, welche das Mutterland einer Colonie sandte, und einigen arabischen Pilgern, welche von Mekka kamen.
Er schickte sich jetzt also an, nachdem er das Ziel durch seinen eisernen Willen erreicht hatte, durch Verrath und Meuchelmord das Drama des feindlichen Einfalles zu krönen. Nach der Antwort Iwan Ogareff’s gab der Großfürst seinen Officieren ein Zeichen mit der Hand, worauf sich diese zurückzogen. Der falsche Michael Strogoff und er blieben allein in dem Salon zurück.
Wort des Tages
Andere suchen