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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Margarethe. Es war kein feierlich Geluebd'! Ottokar. Hier steht's! Fahrt fort! Kanzler. Als hat Ottokar. Was ist? Ein Diener. Die Staende, Herr, Von Oesterreich sind in die Burg gezogen, Den Fuerstenhut des Landes bringen sie. Ottokar. Hierher! Sie kommen als gelegne Zeugen!
Der gegenwärtige Augenblick und die zwischen Frankreich und Preußen schwebende Frage scheinen nun, wie ich zu bemerken die Ehre hatte, die Befürchtung solcher Consequenzen sehr nahe zu legen, und ich bin deßhalb beauftragt, Eurer Majestät bestimmt zu erklären, daß Oesterreich, wenn aus dieser Hohenzollerschen Candidatur kriegerische Entwickelungen entstehen sollten, nicht im Stande sei, in denselben irgend eine active Rolle zu spielen und sich auf die Seite Frankreichs zu stellen.“
Kaum die, daß ich im Bunde mit Oesterreich Frankreich den Krieg erklärt habe.«
„So,“ fragte Herr von Beust, den Herzog groß anblickend, „so sollte also Oesterreich nach Ihrer Ansicht den Conflict hervorrufen?“
Wir gehen zu Grund vor lauter Zahlen und Beeinträchtigen, werden als aufrüherische Köpfe verschrieen und fragt aber kein Herr, wo uns eigentlich der Schuh drücke, so wenig man uns seiner Zeit fragte, ob wir badisch werden wollten oder nicht! ... An das Erzhaus Oesterreich hat die Stadt Konstanz in den letzten Zeiten jährlich 7000 Gulden bezahlt und seit der Regierung des Kaisers Joseph 7 oder 10 Mann jährlich ins Feld stellen müssen und blühten damals Handel und Gewerbe, und saßen in der Stadt viele vorderösterreichische Regierungsherren, welche viel Geld ausgaben.
Brausende »Bravo!«-Rufe; »Sehr richtig!« »So ist es!« Doktor Schwertfeger führte mit der knochigen Rechten das Glas zu den dünnen Lippen und sein halb spöttischer, halb befriedigter Blick kreiste im Saal. »Sehen wir dieses kleine Oesterreich von heute an. Wer hat die Presse und damit die öffentliche Meinung in der Hand? Der Jude!
Hieran stößt das vielleicht interessanteste Zimmer des ganzen Schlosses: Bismarcks Arbeitszimmer. Ueberall bedeutsame Erinnerungen; an den Wänden die drei Kaiser, Kaiser Wilhelm II. auch als Prinz zu Pferde, Kronprinz Rudolf von Oesterreich; auf dem umfangreichen Schreibtisch eine Granate, ein Kohlenblock aus dem Bismarckschacht.
„Ich bin nicht in der Lage, Sire,“ erwiderte Drouyn de L'huys ruhig und kalt, „das Vertrauen Eurer Majestät zu theilen. Selbst da, wo bestimmte Verträge vorlagen, hat Oesterreich uns oft im Stich gelassen. Gegenwärtig aber scheint mir, so weit ich die Lage beurtheilen kann, nicht einmal irgend eine faßbare Verhandlung zu existiren.
Es ist für die Beurteilung der kommenden Ereignisse und unsere Stellung zu denselben notwendig, eine summarische Uebersicht der Vorgänge zu geben, die schließlich die langen diplomatischen Kämpfe, die Oesterreich und Preußen um die Vorherrschaft in Deutschland führten, auf dem Schlachtfeld zur Entscheidung brachten.
Statt der Bundestruppen, die mittlerweile in Schleswig-Holstein eingerückt waren, führten jetzt Preußen und Oesterreich den Krieg gegen die Dänen, die ihnen gegenüber bald unterlagen und genötigt wurden, im Friedensschluß Schleswig-Holstein und Lauenburg an Preußen und Oesterreich abzutreten.
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