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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der Antagonismus zwischen Oesterreich und Preußen, wie das ganze Gebilde des damaligen deutschen Bundes, erleichterte ihm diese Rolle.
Man weiss noch nicht. Fuer wen, ich hab's gesagt, Auf jeden Fall fuer Oestreich und den Kaiser. Wer sind die Maenner? Hauptmann. Mit den goldnen Ketten? Die protestant'schen Herrn aus Oesterreich. Sie kamen, den Erzherzog anzusprechen In Sachen ihres neuen Christentums Und halten sich derweile zu den Ungarn. Das lauscht und fluestert, schleicht und konspiriert.
Sieh, wie in Oesterreich der Adel an seiner schlechten Naturalwirtschaft zu Grunde geht. Du wirst mir zugeben, daß auf die Dauer keine Familie sich auf der Höhe ihrer Stellung ohne die Grundlage eines den Zeitbedürfnissen entsprechenden Besitzes zu erhalten im Stande ist.“ Wieder schüttelte der Oberstlieutenant bedenklich den Kopf.
Das gespannte Verhältnis zu Oesterreich, das der Ausgang des Krieges von 1866 zur Folge hatte, mache die Frage für Deutschland doppelt gefährlich, weil befürchtet werden müsse, daß Oesterreich zu einer Revanche für 1866 mit Frankreich im Bunde bereit sein werde.
Usedom empfahl er, energisch darauf zu bestehen, daß sich die italienische Regierung mit dem ungarischen Komitee ins Einvernehmen setze. Die Weigerung La Marmoras könnte bei Preußen den Verdacht erregen, daß Italien nicht die Absicht habe, einen ernsten Krieg gegen Oesterreich zu führen. Er solle mitteilen, daß Preußen nächste Woche die Feindseligkeiten beginne.
Er hatte auch vergessen, daß er noch in der zweiten Hälfte September 1865 geschrieben: Unser köstliches Kleinod ist, daß wir kein Oesterreich und kein Preußen, kein Bayern und kein Hessen-Homburg, daß wir nur ein Deutschland kennen, ein deutsches Volk und eine deutsche Sprache.
Er vermied es sorgfältig, die Notlage und Teuerung mit der Judenausweisung in Zusammenhang zu bringen, sondern gab sich höchst deutschnational und behauptete, nur die Tatsache, daß Oesterreich sich nicht an Deutschland anschließen könne, sei schuld an dem jammervollen Niedergang Wiens.
Ha, wohl verwahrt! Sucht' ich nach einem Schuetzer Fuer dies mein Haupt, ich wuesste keinen bessern Als einen Lichtenstein! Wohlan, ihr Herrn, Nehmt das Panier und tragt es allen vor; Den edlen weissen Strich von Oesterreich; Und wie er glaenzend geht durchs rote Feld, So will ich sehen Oestreichs weisse Zeichen Die Gasse ziehn durch blutgefaerbte Leichen. Nun vor, mit Gott!
Im vierten Artikel kam Schweitzer auf den Bundestag und Oesterreich zu sprechen. Hier hatte er mit seiner Kritik leichtes Spiel, denn dümmer und dem Zeitbedürfnis widersprechender konnte nicht gehandelt werden, als diese beiden Faktoren in der deutschen Frage gehandelt hatten. Im übrigen war die Haltung, die in diesem Artikel Schweitzer Oesterreich gegenüber einnahm, wie in seiner ganzen späteren Politik, das direkte Gegenteil von dem, was er noch im Jahre 1863
Stadion hingegen war entschieden gegen die Allianz mit Frankreich. «Es würde,» sagte er, «Oesterreich Frankreich untertan werden; und ein solches Verhältnis bezeichnet man als Allianz.» Für den Fall eines Bündnisses mit Frankreich aber stellte er seinen Rücktritt in Aussicht. Keineswegs besser war die Situation in Petersburg.
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