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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Zu Hause angekommen, machte ich die Bekanntschaft von Johann Most, der nach seiner Amnestierung aus Oesterreich ausgewiesen worden und nach Leipzig gekommen war. Nach seiner Haftentlassung wurde sein Brief bekannt, den er an seinen Vater geschrieben hatte, der in Augsburg, irre ich nicht, Beamter bei einer Kirchenstiftung war. Der Vater hatte versucht, den Sohn von seinenIrrwegenabzubringen.

Bei den eigentümlichen Verhältnissen,“ erwiderte der Herzog, „welche zwischen Oesterreich und Italien bestehen und bei den peinlichen Erinnerungen aus nicht zu langer vergangener Zeit scheint es mir, daß eine Annäherung zwischen beiden Mächten, namentlich eine Annäherung mit bestimmten Zielen, mit formulirten Alliancebedingungen schwer durch direkten Verkehr hergestellt werden könne.

Als im Jahre 1788 Russland und Oesterreich mit der Türkei in Krieg gerieten, sandten beide Höfe, Petersburg und Wien, ihre Boten nach Montenegro, um den Vladika für den Krieg gegen den gemeinsamen Feind zu gewinnen. Vladika Peter mit seinem Volk erklärte sich bereit, dem Rufe zweier Höfe zu folgen.

Juni trafen die Sendboten wieder in der Bocca ein. Sie brachten eine für die Bocca trostlose Antwort von den Höfen mit sich. Die Bocca solle jetzt Oesterreich übergeben werden. Alexander richtete ein vom 1.

Im selben Jahre jedoch brach Oesterreich jede Verbindung mit Marokko ab, und hörte, wohl von allen europäischen Staaten der erste, auf, Tribut zu zahlen. Oesterreich verwies seine Unterthanen an Spanien.

Sie hätten also gewollt,“ fragte Herr Meding, „daß der Kaiser im Jahre 1866 entschieden für Oesterreich hätte Partei nehmen sollen?“ Der Graf Chaudordy blickte ihn groß an.

Herr Graf von Habsburg, gebt ihr Euren Arm, Wir wollen sie zur sichern Ruhstatt fuehren! Im Namen denn des Heil'gen Roem'schen Reichs, Gebt Raum der Herzogin von Oesterreich! Ottokar. Bin ich eu'r Kaiser, sollt ihr anders sprechen! Der erste der Gesandtschaft. Geliebt's Euch, Herr, uns Antwort zu erteilen? Raubt ihr uns unsern Koenig, unsern Herrn? Ist er nicht maechtig? was bedarf er euer?

Die Lande Oesterreich und Steiermark, Mit Kaernten und mit Krain, der Wind'schen Mark, Als ungerecht dem Reiche vorenthalten, Gebt wieder Ihr zurueck in meine Hand! Ist hier nicht Feder und Papier? wir wollen Die Handfest gleich in Ordnung bringen lassen! Ottokar. Ha, beim allmaecht'gen Gott! wer bin ich denn? Ist das nicht Ottokar? nicht das sein Schwert? Dass man in solchem Ton zu sprechen wagt!

Die Rolle, die er aber jetzt in der österreichischen Arbeiterbewegung spielte, wurde immer mehr eine zweideutige und führte schließlich zur Spaltung. Aber auch seines Bleibens war auf die Dauer nicht in Oesterreich. In der Zeit des Sozialistengesetzes lebte er in Paris und kam hier bei unseren Parteigenossen in den Verdacht, im Dienste der preußischen Polizei zu stehen.

Als wir im Frühjahr 1866 so weit waren, die Agitation beginnen zu können, war die Zuspitzung der Gegensätze zwischen Preußen und Oesterreich und die Erörterungen über die Lösung der deutschen Frage so weit gediehen, daß sie jedes andere Interesse in den Hintergrund drängten. Das gleiche Schicksal hatte unsere Agitation für eine Umgestaltung der sächsischen Gewerbeordnung.

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