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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Fuer jedes der neuen ueberseeischen Gebiete, sowohl fuer Sizilien wie fuer Sardinien nebst Korsika, ward ein besonderer Nebenkonsul eingesetzt, welcher an Rang und Titel dem Konsul nach- und dem Praetor gleichstand, uebrigens aber, gleich dem Konsul der aelteren Zeit vor Einsetzung der Praetur, in seinem Sprengel zugleich Oberfeldherr, Oberamtmann und Oberrichter war.

Als Oberfeldherr behielt der Konsul dagegen das Uebertragungsrecht aller oder einzelner ihm obliegender Geschaefte. Das Recht, den Nachfolger zu ernennen, hatte der Koenig nicht gehabt, sondern nur der Zwischenkoenig.

Waehrend also die Aufstaendischen daran arbeiteten, teils die noch schwankenden Kantone, vor allen die Haeduer, zum Beitritt zu bewegen, teils sich Narbos zu bemaechtigen einer ihrer Fuehrer, der verwegene Lucterius, hatte bereits innerhalb der Grenzen der alten Provinz am Tarn sich gezeigt , erschien ploetzlich im tiefen Winter, Freunden und Feinden gleich unerwartet, der roemische Oberfeldherr diesseits der Alpen.

Ich berufe das Kriegsgericht der Heerführer auf morgen. Willst du den Vorsitz führen?« »Neinsagte Witichis, »erlaß mir’s: ich bestelle Hildebad an meiner Statt.« »Neinsagte der Alte, »das geht nicht an. Ich bin Oberfeldherr, solang du im Zelte liegst: ich fordere den Vorsitz als mein RechtWitichis sah ihn an: »du siehst grimmig und so kalt!

Er versammelte seine Soldaten es waren sechs Legionen oder etwa 35000 Mann und setzte ihnen die von Rom angelangte Botschaft auseinander, nicht vergessend, ihnen anzudeuten, dass der neue Oberfeldherr ohne Zweifel nicht dieses Heer, sondern andere, neu gebildete Truppen nach Kleinasien fuehren werde.

Von diesen und anderen faehigen Offizieren begleitet, erschien Metellus im Laufe des Jahres 645 als Konsul und Oberfeldherr bei der afrikanischen Armee, die er in einem so zerruetteten Zustand antraf, dass die Generale bisher nicht gewagt hatten, sie auf das feindliche Gebiet zu fuehren und sie niemand fuerchterlich war als den ungluecklichen Bewohnern der roemischen Provinz.

Seinen Platz als Oberfeldherr der nach Syrien bestimmten Invasionsarmee fuellte ein Prinz aus, des Koenigs Sohn Pakoros, dem seiner Jugend und Unerfahrenheit wegen der Fuerst Osakes als militaerischer Ratgeber beigegeben werden musste. Andererseits uebernahm an Crassus' Stelle das Kommando in Syrien interimistisch der besonnene und entschlossene Quaestor Gaius Cassius.

Dort fanden die Truemmer der bei Pharsalos zersprengten Armee, die Besatzungstruppen von Dyrrhachion, Kerkyra und dem Peloponnes, die Reste der illyrischen Flotte sich allmaehlich zusammen; es trafen dort ein der zweite Oberfeldherr Metellus Scipio, die beiden Soehne des Pompeius, Gnaeus und Sextus, der politische Fuehrer der Republikaner Marcus Cato, die tuechtigen Offiziere Labienus, Afranius, Petreius, Octavius und andere.

Der Oberfeldherr Metellus Scipio geriet mit der Flotte der geschlagenen Partei in die Gewalt der Kreuzer des Sittius und durchbohrte sich selbst, da man Hand an ihn legen wollte.

Der neue Oberfeldherr Gaius Marius erschien im Jahre 650 jenseits der Alpen, gefolgt von einer Anzahl erprobter Offiziere, unter denen der kuehne Faenger des Jugurtha, Lucius Sulla, bald sich abermals hervortat, und von zahlreichen Scharen italischer und bundesgenoessischer Soldaten. Zunaechst fand er den Feind, gegen den er geschickt war, nicht vor.

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