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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die meisten Münzen sind von Hadrian, dann von Antonin dem Frommen, Faustin, Maxentius, Constantin dem Grossen, Constantin dem Jüngern, Marcus Aurelius, Claudius II, Trajan, Vespasian, Alexander Severus und einzelne von allen Imperatoren. Sehr zahlreich sind die numidischen Münzen, alle daran kenntlich, dass sie auf einer Seite ein laufendes Pferd zeigen, meist nach links gerichtet.
Um so weniger ward auch nur der Versuch gemacht, der Regierung in ihre Kompetenz zu greifen, und es blieb lediglich dem Senat ueberlassen, dem numidischen Skandal in der fuer die Aristokratie moeglichst gelinden Weise ein Ende zu machen; denn dass dies an der Zeit war, mochte wohl selbst der adligste Adlige anfangen zu begreifen.
Erst gegen den Winter zog Scipio sein Heer um Numantia zusammen; ausser dem numidischen Kontingent von Reitern, Fusssoldaten und zwoelf Elefanten unter Anfuehrung des Prinzen Jugurtha und den zahlreichen spanischen Zuzuegen waren es vier Legionen, ueberhaupt eine Heermasse von 60000 Mann, die eine Stadt mit einer waffenfaehigen Buergerschaft von hoechstens 8000 Koepfen einschloss.
An der Flussseite stellte die gesamte schwere Reiterei unter Hasdrubal sich auf, an der Seite nach der Ebene hinaus die leichten numidischen Reiter. Nach kurzem Vorpostengefecht der leichten Truppen war bald die ganze Linie im Gefecht. Wo die leichte Reiterei der Karthager gegen Varros schwere Kavallerie focht, zog das Gefecht unter stetigen Chargen der Numidier ohne Entscheidung sich hin.
Die Gesamtmacht der Roemer in Griechenland betrug zwischen 30- und 40000 Mann italischer Truppen, ausserdem ueber 10000 Mann numidischen, ligurischen, griechischen, kretischen und besonders pergamenischen Zuzugs.
Naravas hatte den Ausfall Mathos rechtzeitig bemerkt. Wohl war er mit seinen Reitern und Elefanten nach Südwesten vorgerückt, um Hamilkar den Rücken zu decken. Mehr aber tat er nicht. War es aus Hinterlist gegen Hanno oder aus Beschränktheit? Man hat es nie erfahren. Jetzt geriet er mit Matho ins Gefecht. Die numidischen Elefanten rückten an.
Die Achaeer, da sie nicht aendern konnten und nicht helfen mochten, blieben neutral. Im Herbst des Jahres 554 landete der Konsul Publius Sulpicius Galba mit seinen beiden Legionen und 1000 numidischen Reitern, ja sogar mit Elefanten, die aus der karthagischen Beute herruehrten, bei Apollonia; auf welche Nachricht der Koenig eilig vom Hellespont nach Thessalien zurueckkehrte.
Allein die Roemer, die Zeit gehabt hatten, ihre Lager und ihre Linien festungsartig zu verschanzen, ruehrten sich nicht und sahen unbeweglich von den Waellen aus zu, wie auf der einen Seite die kampanischen Reiter, auf der anderen die numidischen Schwaerme an ihre Linien anprallten.
Eines Abends, als sie zusammen durch die Lagergassen gingen, erblickten sie Männer in weißen Mänteln; unter ihnen Naravas, den numidischen Fürsten. Matho erbebte. »Dein Schwert!« rief er. »Ich will ihn töten!« »Noch nicht!« bat Spendius und hielt ihn zurück. Naravas trat bereits an Matho heran.
Ja dass nicht die Hauptstadt der Provinz selber, das bluehende, ebenwie einst Karthago von den numidischen Koenigen laengst mit scheelem Auge angesehene Utica, von Koenig Juba dieselbe Behandlung erfuhr und dass man gegen die, allerdings nicht mit Unrecht, der Hinneigung zu Caesar beschuldigte Buergerschaft mit Vorsichtsmassregeln sich begnuegte, hatte sie nur Catos energischem Auftreten zu danken.
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