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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Nur hier und da ist eine zum Verständnis nötige Partikel eingefügt, eine offensichtlich falsche Konjugationsform verbessert, die wenigen ganz unverständlichen Absätze sind weggelassen worden ; im übrigen aber ist die zur Verfügung stehende Niederschrift auf den folgenden Seiten wörtlich abgedruckt.
Auf den hier abgedruckten, in der Staatswissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena Ende 1901 gehaltenen, Vortrag folgte ein solcher über den gleichen Gegenstand bei der Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Mechanik und Optik zu Dresden, September 1902, der inhaltlich wie formell vortrefflich gewesen sein soll, von dem aber leider keine genaue Nach- oder Niederschrift vorhanden ist.
Daumer verfehlte nicht, der Behörde den Sachverhalt in einer gewissenhaften Niederschrift vorzulegen. Die Folge davon war, daß sich der Magistrat entschloß, die Bahn förmlicher Verhöre zu verlassen und in eine vertrautere Beziehung zu dem Unglücklichen zu treten. Die auffälligen Besonderheiten seines Wesens sollten noch einmal überprüft werden, hieß es in einer der gerichtlichen Noten, deshalb wurden
Und so geschah’s denn von dem Tag an, daß ich die Feder führte. Weil mir aber aus glaublicher Ursach’ Eile nicht am Herzen lag und ich zugleich das Mägdlein erfreuen wollte, so that ich all’ mein Bestes an dem Buch. Ich brauchte zur Niederschrift nicht allein Rohr und Feder, sondern auch Pinsel und Farbe, die ich mir von Irmela erbat oder selber nach Malergewohnheit bereitete. Was waren das für selige Stunden in jenen Maientagen im Garten unter dem blühenden Apfelbaum! Fröhlicher hat wohl nie Keiner Unmuße gehabt, noch größere, herzlichere Lust zu seiner Arbeit getragen. Ist es ein Wunder, daß ich der Sorge um die Zukunft, wie es weiter mit mir werden sollte, gerne vergaß und, unbekümmert um den morgenden Tag, ganz nur dem heutigen lebte und dem reinen Glück, das er mir brachte? Gieng da, mir selbst nicht bewußt, eine
Aber trotz der Niederschrift auf Kommando sind die Behauptungen darin nur zu wahr: Die Zeiten sind wirklich ungalant und werden es immer mehr. Vor nicht langer Zeit war ich in einer heiteren Gesellschaft, wo über die Tendenzen des modernen Mannes, nicht zu heiraten, diskutiert wurde.
Einmal, nach einem Anfall während der Niederschrift der »Dämonen«, fühlt er mit Grauen, daß ihm nichts mehr bewußt ist von all den Geschehnissen der eigenen Erfindung, selbst den Namen des Helden hat er vergessen.
Am Schicksalstage, als Diederich, das Herz klopfend gegen die Niederschrift seiner Rede, um halb elf mit seiner Gattin beim Festplatz anfuhr, bot der Platz einen noch wenig belebten, aber um so besser geordneten Anblick.
Gemeiniglich saß der Küster neben uns und schnitzete allerlei Geräthe gar säuberlich aus Eichenholz, dergleichen als eine Hauskunst hier überall betrieben wird; auch habe ich das Kästlein, woran er derzeit arbeitete, von ihm erstanden und darin vor Jahren die ersten Blätter dieser Niederschrift hinterleget, alswie denn auch mit Gottes Willen diese letzten darin sollen beschlossen sein.
Der Dichter muß schweifen, muß sich mutig verlieren, muß immer alles, alles wieder wagen, muß hoffen, darf, darf nur hoffen. Ich erinnere mich, daß ich die Niederschrift des Buches mit einem hoffnungslosen Wortgetändel, mit allerlei gedankenlosem Zeichnen und Krizzeln begann. Ich hoffte nie, daß ich je etwas Ernstes, Schönes und Gutes fertigstellen könnte.
Sie hatte diesen Brief zweimal geschrieben, da die erste Niederschrift ein Petroleumfleck verunzierte. Sie hatte sich beim Höherschrauben der Lampe die Finger beschmutzt und beim Umwenden des Briefbogens diesen befleckt. Mit brennenden Wangen und fliegendem Atem las sie wiederholt ihr Schreiben und malte vorsichtig mit zitternder Hand noch einige vergessene U-striche hinein.
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