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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Alexander durfte hoffen, mit schnellem Marsch an die Ufer des Oxos die letzte namhafte Heeresmacht, die ihm noch widerstehen wollte, zu treffen und zu vernichten, bevor der Zuzug aus den arianischen Landen sich mit ihr vereinigt habe; und wenn sein Marsch diese arianischen Satrapien für jetzt rechts liegen ließ, so war zu erwarten, daß vor dem Schlage, der die Königsmörder niederschmettern sollte, auch sie sich beugen würden.

Vielleicht wäre Jeddam in Blut und Flammen untergegangen, wenn sich der Bürgermeister nicht aufgemacht hätte, um noch einmal die Hilfe des Kommandanten in Anspruch zu nehmen. Die Nachricht, daß der Kaiser an der Spitze eines Regimentes daherziehe und die Aufrührer niederschmettern würde, verbreitete lähmenden Schrecken, und einer nach dem andern schlich sich nach Hause und an seine Arbeit.

Querbalken, mit eisernen Stacheln besetzt, die man auf die Angreifer niederschmettern ließ, wann sie dicht bis an das Thor gelangt waren. Und endlich streuten sie zahlreiche Fußangeln und Stachelkugeln auf den Vorraum zwischen den Gräben der Stadt und dem Lager der Barbaren. Neuntes Kapitel.

Gnade für Euere verderbten und verstockten Herzen? der Fluch Gottes wird Euch treffen am jüngsten Gericht niederschmettern wird er Euch in den Staub, die Ihr Euch jetzt am stolzesten und höchsten wähnt niederschmettern in ewige Verdammniß und Nacht und Finsterniß und ewiges Feuer, wo Satan die Macht über Euch haben wird und die Kraft und die Gewalt; und dort steht erschrie er plötzlich wild gellend auf, mit dem ausgestreckten Arm gegen den Wald hinauszeigend »dort grinst er herüber auf Euch und fletscht die gelben fürchterlichen Zähne! dort steht er und schüttelt sich vor Lachen und innerer grimmiger Lust, wie er die Heerde sieht, die er bald eintreiben kann in sein höllisches Reich, die Opfer sieht, die ihm verfallen sind durch ihre eigene Sünde und Lust und rettungslos, rettungslos verloren gehn

Wolf Dietrich stutzte unwillkürlich, die Gemessenheit wie Kühnheit dieser Ansprache ließ ihn ahnen, daß dieser Pfarrer doch anders geartet sein dürfte, als es sonst um jene Zeit der Landklerus war; ein Niederschmettern schien hier nicht opportun zu sein, wiewohl das aufbrausende Temperament des Fürsten hierzu treiben wollte. Immerhin kehrte Wolf Dietrich die hochfahrende Seite heraus in der Erwiderung: „Es wird sich zeigen, was Er weiß und wie es bestellt

Ich will dieses Land durchflammen Wie ein reinigend Gewitter, Niederschmettern seine Stämme, Aus dem Grund die Wurzeln haun Und dem Boden, wenn gereutet, Neuen Samen anvertraun! Fort mit ihnen! Aber du Geh zum Kerker jenes Alten, Den ich selbst dem Licht erhalten, Die Notwendigkeit gebeut: Schaff ihn fort! Zanga. Wohl, Herr, doch wie?

Wilson, =Sie= haben ein Vaterland; aber welches Vaterland habe ich oder irgend Einer, der von einer Sklavenmutter geboren worden ist? Welche Gesetze bestehen denn für uns? Wir erlassen sie nicht, wir geben nicht unsre Stimme dazu, wir haben nichts mit ihnen zu thun; Alles, was sie für uns thun, ist, daß sie uns niederschmettern und uns niederhalten.

Der junge Mann setzte mit einem verzweifelten Sprung über den Graben; denn er sah, wie der Waldgeist mit seiner Stange ausholte und sie auf ihn niederschmettern lassen wollte; er kam glücklich jenseits an, und die Stange zersplitterte in der Luft, wie an einer unsichtbaren Mauer, und ein langes Stück fiel zu, Peter herüber.

Reich ihrer Hand des Grimms zermalmend Eisen, Daß sie mit schwerem Falle niederschmettern Die trotz'gen Helme unsrer Widersacher! Mach uns zu Dienern deiner Züchtigung, Auf daß wir preisen dich in deinem Sieg! Dir anbefehl ich meine wache Seele, Eh' ich der Augen Fenster schließe zu. Schlafend und wachend, schirme du mich stets. Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten!

Vor ein paar Stunden noch habe ich mich der Wirkung eines grossen Kunstwerkes hingegeben, einer dieser ungeheuren und grausamen Schöpfungen, welche mit dem verderbten Pomp eines ruchlos genialen Dilettantismus rütteln, betäuben, peinigen, beseligen, niederschmettern ... Meine Nerven beben noch, meine Phantasie ist aufgewühlt, seltene Stimmungen wogen in mir auf und nieder, Stimmungen von Sehnsucht, religiöser Inbrunst, Triumph, mystischem Frieden, und ein Bedürfnis ist dabei, das sie stets aufs neue emportreibt, das sie heraustreiben möchte: das Bedürfnis, sie zu äussern, sie mitzuteilen, sie zu zeigen, »etwas daraus zu machen«

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