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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Es ist der dunkle Wald in der Ferne, der aus den Nebeln taucht, natürlich, und in der Mitte der runde Kopf: das ist der Hügel mit seinen Bäumen, träumte der Mann im Hemde, doch als seine Augen schärfer sahen, da war es ein riesiger Rabe, der mit ausgespannten Schwingen auf der anderen Mauer saß.

Hoch liegt die alte Königsburg und andere alte Gebäude; über ihnen droht, von blauen Nebeln umwoben, König Arthurs Sitz, ein wunderbar geformter Fels, fast wie ein Thron gestaltet. Von ihm erzählt sich das Volk manche schauerliche Sage der Vorzeit.

Kaiser Rudolf mit seinen Soehnen, in Begleitung oesterreichischer und anderer Ritter mit Fahnen, tritt auf. Rudolf. Die Sonne steigt aus Nebeln herrlich auf; Es wird ein schoener Tag! Mein Sohn, du trittst Zum erstenmal auf oesterreich'schen Boden, Sieh um dich her, du stehst in deinem Land!

Wahrscheinlich vermutete sie, daß die Herren Reiteroffiziere auch einmal auf ein paar Kapitel kommen könnten, die sich nicht für die reifere Jugend eigneten. Immer war mir der letzte Tag im September, und mochte auch die schönste Herbstsonne leuchten, mit grauen Nebeln verhängt.

Aus den weichen Nebeln, die zumeist den westlichen Horizont verhüllen, taucht hier und da ein Fischerboot auf. Mit kühnem Kreuzen steuert es dem Hafen zu. Es rauscht fröhlich um den Kiel, wenn es in den engen Hafen gleitet. In demselben Augenblick werden ganz still die Segel eingezogen. Die Fischer schwenken den Hut zum fröhlichen Gruße, und unten im Boot liegt glitzernd die gefangne Beute.

Ich kann nicht entscheiden da unter Millionen kaum ein Mensch an der Gewitterwolke stirbt, aber vielleicht Millionen an Schnee- und Regenwolken und dünnen Nebeln ob meine Kutschenpredigt auf Menschenrettungspreise Anspruch zu machen hatte, als wir sämtlich unbeschädigt, einem Regenbogen entgegen, in das Städtchen Vierstädten einfuhren, wo ein Posthalter in der einzigen Gasse wohnte, die der Ort hatte.

Nur unvollkommen konnte er denken, und er sah das Gesicht dieser Frau, wie es jünger war und schöner; er sah es wie sie heraufstieg aus den Nebeln vergangener Jahre mit all der jugendlichen Anmut des Weibes, das eben die Schwelle der Kindheit verläßt.

Es war, als hätten sie es von den Nebeln gelernt, die über die einsamen Moore hinschweben. Ein Zauber lag darin; alle, die noch nie auf dem Kullaberg gewesen waren, begriffen nun, warum die ganze Versammlung ihren Namen von dem Kranichtanz hat. Es lag eine gewisse Wildheit darin, aber das Gefühl, das diese erweckte, war eine holde Sehnsucht. Niemand dachte jetzt mehr daran, zu kämpfen.

Und eine sonderbare Beobachtung glaubte er zu machen. Wenn er sich einer Wahrheit recht nah fühlte und ihr nun mit starrenden Augen immer näher auf den Leib rückte, dann sah er förmlich, wie sie plötzlich zurückwich und dichte Nebelschleier um sich schlug, wie ein Weib, das nicht gesehen sein wollte! Noch eben jetzt hatte er sie klar zu sehen vermeint, und plötzlich stand er in lauter Nebeln.

Ich hatte nichts mehr gesprochen. Die Sonne war bald wieder in Nebeln verschwunden, und wir ritten im Tageslicht, das aber mehr dem Mondlicht glich, an den nebelnden Abgründen zurück nach Darjeeling. Das Amulett fand ich nicht mehr. Es war nicht auf meinem Tisch zu Hause im Hotelzimmer, nicht in meinen Taschen, nicht in meinen Koffern.

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