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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Sie heulten mit blutigen Nasen Und entrissen sich kaum den wütenden Tritten und Schlägen. Und so wuchs ich heran, um viel vom Vater zu dulden, Der statt anderer mich gar oft mit Worten herumnahm, Wenn bei Rat ihm Verdruß in der letzten Sitzung erregt ward, Und ich büßte den Streit und die Ränke seiner Kollegen.

In den alten gelbverschrumpften Gesichtern, in den blinzenden Augen wollt' ich es lesen, in dem schlechten Französisch, das halb durch die eingekniffenen blauen Lippen, halb durch die spitzen Nasen herausschnarrte, wollt' ich es hören, wie sich die Alten mit den unheimlichen, im Schlosse herumspukenden Wesen wenigstens auf guten Fuß gesetzt hätten und auch wohl selbst Verstörendes und Entsetzliches zu treiben vermochten.

Wallenstein war ein Mann von heißestem Temperament, aber äußerlich war er immer kalt und ruhig. »Laßt fleißig münzenschreibt er einmal an seinen Hauptmann im Herzogtum Friedland, »auf daß ich nicht Ursach hab, solches zu ahnden, denn ich höre, daß man dem nicht nachkommt, wie ich es befohlen, welches mir wohl in die Nasen raucht.

Alle heben die Nasen nach seinen politischen Vapeurs, die nach seiner Entfernung bis zu seinem Abendbummel, wie Rauchschwaden der U-Boote nach dem Tauchen, den ganzen Tag geballt zurückbleiben.

Herein, meine Söhne, ein Kompliment, und sagt den Leuten, was ihr könnt! Grüß Gott! Ich bin der Januar, voll Schnee und Eis hängt Bart und Haar; der Vetter Nordwind versteht das Blasen, steif sind die Ohren, rot die Nasen. Zugefroren ist See und Fluß; rasch den Schlittschuh unter den Fuß! Die Eisen gleiten durch blitzende Weiten in Bogen und Zacken, das gibt rote Backen!

„... Wie die vornehmen Damen, die aus dem Wagen steigen, die Näsen kraus ziehen.... Beten und trocknes Brot und Arbeit. Als ob wir’s nicht wüssten, wie die’s treiben! „Warum ist denn Unsereins schlecht? Weil’s einen schlechten Rock anhat, einen billigen Hut trägt. Die sind nicht besser wie wir! Pfui!“ Sie spuckte aus. „Einen Spatz hatte ich mal, den ich unter’m Baum fand.

Er ging nun überall im Schloß herum und untersuchte alle Bilder, weil er dachte, hinter jedem Bild müßte eine geheime Türe sein. Doch soviel er den steifen Herren und Damen, deren Bilder die Wände schmückten, auch auf die Nasen, Münder, Augen und Bäuche drückte, keine Tür tat sich mehr auf. Darüber wurde es Abend, und Kasperle kroch wieder ins Bett.

Auf dem "Mönchsplatz" saßen die Katzen und putzten sich in der Sonne. Es war eine Unmenge Katzen, graue, schwarze und rote. Aber es war Platz genug für sie da. Nachts sangen sie hoch auf den Dächern. Auf dem "Mönchsplatz" lärmten die Kinder. Sie putzten einander die Nasen, banden einander die Hosen zu, säuberten sich die Köpfe. Aber um jeden Kopf legte die Sonne eine kleine Gloriole.

Nasen- und Ohrenabschneiden war eine gewöhnliche und nicht selten ausgeführte Drohung der Spanier gegen Indianer, die sich ungefügig zeigten, und da das Gesetz verbot, die Lastthiere zu überbürden, damit sie sich reichlich vermehren könnten, diente auch dies als Vorwand, die Eingeborenen selbst als Lastthiere zu gebrauchen.

So um neun Uhr morgens, um die Zeit, da sich die Straßen füllen mit solchen, die in die Ministerien müssen, beginnt er so kräftige und beißende Nasenstüber auszuteilen, daß die armen Beamten wirklich nicht mehr wissen wohin mit ihren Nasen. Und wenn denen in hoher Stellung schon die Stirn vor Kälte brennt und Tränen in die Augen treten, geht es unseren armen Titularräten erst recht schlecht.

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