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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der Alte trat wieder in das Zimmer »Sie ist tot« mit diesem Schrei stürzte ich dem Alten entgegen »Und du bist närrischfiel er gelassen ein, faßte mich und drückte mich in einen Stuhl. »lch muß hinab«, schrie ich, »Ich muß hinab, sie sehen, und sollt' es mir das Leben kosten!« »Tue das, lieber Vetter«, sprach der Alte, indem er die Tür verschloß, den Schlüssel abzog und in die Tasche steckte.

Ich beiße die Zähne auf einander und spott über mein Elend, und spottete derer doppelt und dreifach, die sagen könnten, ich sollte mich resignieren, und weil es nun einmal nicht anders sein könnte. schafft mir diese Strohmänner vom Halse! ich laufe in den Wäldern herum, und wenn ich zu Lotten komme, und Albert bei ihr sitzt im Gärtchen unter der Laube, und ich nicht weiter kann, so bin ich ausgelassen närrisch und fange viel Possen, viel verwirrtes Zeug an.

Sie konnte es nicht fassen, sie tanzte mit dem großen Brief im Zimmer umher wie närrisch und rief immer: "Mein Blauenstein, mein liebes, herziges Blauenstein!" daß die drei unwillkürlich über die possierliche Freude des Mädchens lachen mußten. Es ist aber auch wahr, man kann nichts Schöneres sehen als dieses Blauenstein.

den Schädel, aber der Jäger stand es so ruhig aus, als wär' es ein kalter Brand, und er und der Dragoner sahen einander wartend an, und jeder lächelte sehr närrisch es tue ihm bloß sanft, sagt' er, wie eine gute Frostsalbe, denn dies sei überhaupt die Winterseite an seinem Leibe.

"Nun ja, schlafwandelnd auf Spinnenfäden, wach im Traum und immer närrisch." Randers an Gerdsen. Lieber Freund! Nun ist wieder alles aus. Alle Gespenster wachen wieder auf. Mir ist es, wie die Witterung eines Verhängnisses. Und hier, wo ich gesunden wollte! Ja, ich liebe sie, das ist ohne Zweifel! Aber gerade darum. Keine Ehe! Kein Mord dieser Liebe. Sie müssen sie kennen lernen.

So zogen wir eigentlich recht närrisch auf gut Glück in die mondhelle Nacht hinein. Der Weg lief immerfort im Walde an einem Bergeshange fort. Zuweilen konnte man über die Tannenwipfel, die von unten herauflangten und sich dunkel rührten, weit in die tiefen, stillen Täler hinaussehen, hin und her schlug eine Nachtigall, Hunde bellten in der Ferne in den Dörfern.

Unsere Reise ging so glatt vonstatten, wie das erste Mal, und an einem schönen Morgen zog ich, halb närrisch vor Freude, in Kosambi ein. Hier gewahrte ich nun bald ein ungewöhnliches Menschengedränge in den Straßen.

Der Lord, der dir rieth dein Land wegzugeben, komm, laß ihn hier zu mir hersizen, und du steh vor ihn hin; so wird man den bittern und den süßen Narren nicht lange suchen müssen; der ist persönlich hier, und der andere dort. Lear. Nennst du mich einen Narren, Junge? Narr. Alle deine andre Titel, mit denen du gebohren warst, hast du weggegeben. Kent. Diß ist nicht so ganz und gar närrisch, Mylord.

Und endlich unter dem embryonalen, ja komischen Gelicht des ausgedörrten, beinah gekreuzigten Monds kriecht es vielleicht höchst lächerlich als abgekicherter Schwank hervor. Gescheit und blöde, erlogen und wahr, schief wie ein lauter lungenblutender Traum, erhaben toll und toll erhaben, ganz närrisch: Fastnachtsspiel.

Ich: »Du hast ihm's doch gesagtZenzi: »Aber natürlich, zum brunzen und zum vögeln gehört es, hab' ich gesagt, und da ist er ganz närrisch gewordenIch: »Das glaub' ich. Das war halt anders wie bei dem dummen Ganserl

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