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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Du-Marie. Sie sucht einen noch mehr zu kränken, wenn man schon im Unglück ist. Charlotte. Luder! warum zerreißt du denn, da ich eben im besten Schreiben bin. Schimpf nicht! Warum zerreißt du denn? Marie. Soll ich ihm denn vorlügen? Papa, lieber Papa, wie steht's um Gottes willen, red Er doch. Wesener. So sei doch nicht so närrisch, er ist ja nicht aus der Welt, Sie tut ja wie abgeschmackt-Marie.
Übrigens, ich will Ihnen nicht zu nahe treten.« Er sah Arnold verstohlen von der Seite an und wußte nicht, ob er ihn närrisch oder bewundernswert finden sollte. Arnold verdroß jedoch diese Art zu reden, die ihm nun schon wohlbekannt war, und die ihm etwas Niedriges zu enthalten schien. An der nächsten Straßenecke verabschiedete er sich daher kurz und brüsk.
»Er ist mein Vater, den ich wohl verehre,« sagte sie lächelnd, »aber er ist närrisch geworden über die Liebe zum Vaterland, daß er es bald verdirbt.« Romanoff schwieg nach dieser
Einer besonderen Blüte hatten sich diese Beichtinstitute mit Geißelung fortwährend in Spanien und noch mehr in Portugal zu erfreuen. Die Damen, an ihrer Spitze die Marquise Leonore de Távora, waren nicht weniger närrisch als der König.
»Bah, bah« sagte der Alte jetzt kopfschüttelnd und mit einem Gesicht als ob man einem unartigen Kinde irgend eine Thorheit verweisen wolle – »närrisch Ding, närrisch Ding – weißer Mann Capitain guter Mann, verlangen weiter Nichts wie herunterkommen.«
Just kommt die Mutter! Möchten Euer Gnaden noch viele solche Blumen auf Ihrem Weg erblühen! Das wünschen wir Ihnen alle von ganzem Herzen. Achter Auftritt Vorige. Rosa, schlicht bürgerlich gekleidet, gealtert. Sie trägt einen bedeckten Korb. Hans und Michael mit ihr. Was dableiben? Erhalten ein fremden Menschen? Wenn man so viel Kinder zu ernähren hat! Ist dein Vater närrisch? Das ging' noch ab!
Aber auch im gemeinen Leben ist's unerträglich, fast einem jeden bei halbweg einer freien, edlen, unerwarteten Tat nachrufen zu hören: der Mensch ist trunken, der ist närrisch! Schämt euch, ihr Nüchternen! Schämt euch, ihr Weisen!"
Sie plauderte ausgelassen: Wie da in dem Haus, welches ihr Mann und sie früher bewohnt hätten, ein junger Mensch ihr den Hof gemacht habe, ein so närrisch verliebter Kerl nein, sie müsse schon laut lachen, daran nur zu denken, geschweige denn, davon zu sprechen.
Verwundert steht Klärle inmitten der geräumigen Küche und beguckt ihrerseits die kreischende Bärbel, welche abwehrend die Hände vor sich hält, als Klärle auf das Mädel zugeht, um es zu beruhigen. Bärbel retiriert um den Herd herum zu den Knechten, dort Schutz suchend. Klärle ruft: „Aber Bärbel! Bist närrisch geworden?“ „Ich nicht, aber bei dir ist's nimmer richtig!“ tönt es zurück.
„So, nun bleiben Sie ruhig sitzen, bis ich Ihnen zu Ende erzählt habe. Wie gesagt, meine Verlobte ist närrisch in mich verliebt, mir ist sie aber gleichgültig. Ich ertrug diese Fessel mit Geduld und Fassung, bis ich Sie sah, Ihre süße Stimme hörte, in Ihre himmlischen Augen schaute, die mir verrieten, daß auch Sie ein Band umschlingt, das Sie zerreißen möchten.
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