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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Dich neid ich nimmermehr, Geschmeidiger Hofmann in dem seidnen Kleide, Denn du hast nichts, was meinem Glücke gleicht. Ich wartete auf dich, von Sehnsucht fast Verzehrt, da, ein Geräusch: du nahst! du nahst! Zu früh gejubelt, sehnsuchtsbanges Herz! Es war der trügerische Wind des Herbstes, Der raschelnd durch den Bambusvorhang fuhr.

Sie wird dich verraten Greis! Du aber fluchtest ihr. Ausgestoßen sollst du sein, Wie das Tier der Wildnis, sagtest du, Kein Freund sei dir, keine Stätte Wo du hinlegest dein Haupt. Er aber, um den du mich verrätst, Er selber wird mein Rächer sein, Wird dich verlassen, verstoßen Töten dich. Und sieh! Freust du dich der Rache? Nahst du mir? Kinder! Kinder! Kinder hört ihr nicht? Steht auf. Knabe

ZU DREI: Der Anblick gibt den Engeln Stärke, Da keiner dich ergründen mag, Und alle deine hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag. MEPHISTOPHELES: Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst Und fragst, wie alles sich bei uns befinde, Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst, So siehst du mich auch unter dem Gesinde.

Ich hab' kein Haus, ich hab' kein Nest, Ich hab' kein Hochzeit und kein Fest; Ich hab' kein Hof, ich hab' kein Feld, Ich hab' kein Heimat auf der Welt. Am Himmel selbst der Schauerstrich, Den fürchten sie nicht so wie mich; Mir geht's nicht gut, mir geht's nicht schlecht Und so, gerade so ist's recht ... Nacht. Schon deckt beschattend dein Gefieder Des Tages Licht, du nahst mit Macht.

Fiesco. Du höhnst deinen Warner? Andreas. Ich dank' ihm und geh zu Bette. Fiesco hat sich schläfrig geschwelgt und hat keine Zeit für Doria übrig. Fiesco. Unglücklicher alter Mann traue der Schlange nicht! Sieben Farben ringen auf ihrem spiegelnden Rücken du nahst und gählings schnürt dich der tödliche Wirbel. Den Wink eines Verräthers verlachtest du. Verlache den Rath eines Freundes nicht.

Mir ist bange, daß du schon lange vergangen bist, als du zum erstenmal in deinem Alleserfassen das Bild dieses blassen Gesichtes sahst, dem du dich hilflos nahst, Allschauender. Bist du damals entflohn? Wohin? Vertrauender kann keiner dir kommen als ich, der ich dich nicht um Lohn verraten will wie alle die Frommen.

Schon rufen deine Schritte die Blumen auf im Garten, Daß ihre kleinen Seelen erschauern und im Dunkel warten. Die Bäume werden atemlos und stehn beklommen, Die Bäche horchen auf, ein tiefer Traum belauscht dein Kommen, Am Weg, auf dem du nahst, ist Stern an Stern gereiht. O wunderbare Trunkenheit! Ferne Musik.

Samsara hält uns das blendende Schild vor gläubig hasten wir danach und erwachen in Nirvana. Die große Täuschung, o Teurer, die ewige Torheit Samsara der weite Irrweg zu Nirvana! Du folgst dem ewigen Kreislauf erkennend oder blind; du nahst dem ewigen Ziele unwillig-willig aus Gottheit zu Gott und Gottheit unser aller Ziel.

Wort des Tages

afrikahimmel

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