Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juli 2025
Er hatte seine Haare gepackt zu beiden Seiten des Kopfes. Ganz nackt, mit blutigen Händen, über und über mit Blut beschmiert, raufte er sie aus in vollen Fäusten.
Dein Wille geschieht, es ist ernst, Liebling!« Zu dem Weib: »Kann ich meine Kleider anbehalten, muß ich nackt sein?« »Aber Gnädigste, wie Sie wollen! Es ist höchstens, daß etwas schmutzig wird.« »Dann kleide ich mich an.« »Aber, Gnädigste, der Herr . . .« »Mein Bruder.« Der Arzt: »Wir wollen also gleich uns umsehen. Aber hier, der Herr?« »Der Bruder der Dame.« »So, also der Bruder der Dame.
Man muß mich nackt auf die kalte Straße werfen, dann stelle ich mir vielleicht vor, ich sei der allesumfassende Herrgott. Es ist Zeit, daß ich die Feder aus der Hand lege. Für so Kleine und Niedrige, wie wir Zöglinge sind, gibt es nichts Komisches. Der Entwürdigte nimmt alles ernst, aber auch alles leicht, beinahe frivol.
Ich wichste ihm den Rest mit der Hand herunter, und es regte mich wieder auf, wie hoch er spritzte; es wollte gar kein Ende nehmen. Mittlerweile war es finster geworden. Ich legte mich zu Bett, und Herr Ekhard tat in der Küche dasselbe. Nach einer Weile aber lief ich zu ihm, zog das Hemd ab und trat nackt an sein Lager.
Kaffeebraune, sehnige Singhalesen, dickblütig und üppig genährt, nackt und nur von der Bräune ihres Leibes bekleidet, drängten sich auf den Bahnstationen in den Tälern gleich Herden brauner, feister Maikäfer, die durcheinanderkrabbeln.
Er war vollständig nackt und bleicher als die Toten um ihn herum. Das Haar stand ihm in die Höhe, und zwei Schaumstreifen flossen aus seinen Mundwinkeln. Sein Schwert kreiste mit solcher Schnelligkeit, daß es ihn mit einem Strahlenkranz umgab. Ein Stein zerschmetterte es am Griff.
»Und ich könnte nicht ertragen, daß wir uns vor Fremden sehen, uns mit Zurückhaltung sprechen müßten. Ich möchte vor dir immer du, ich liebe dich!« Sie öffnete, über eine letzte Schüchternheit hinwegspringend, rasch die Arme: »Ich möchte vor dir immer nackt sein!« Ihn überkam eine Wallung; er griff nach ihr. »Wenn ich glauben könnte, daß du wirklich da in meinen Armen liegst!«
Zur selben Zeit unterschieden sich auf der Küste von Paria die Mädchen von den verheiratheten Weibern dadurch, daß sie, wie Cardinal Bembo behauptet, ganz nackt gingen, oder, nach Gomara, dadurch, daß sie einen anders gefärbten Guayuco trugen.
In der ersten Nacht, in der zweiten Nacht und wieder in der dritten? Keuchend? Nackt? Fürchtete sie sich vor ihm? Glaubte sie wohl, von ihm ermordet zu werden? Sie wußte ja wahrscheinlich gar nichts von alledem . . . Hat er sie geschlagen? Zu Boden geworfen? Brutal? Doch untergekriegt? . . . Aber auf jeden Fall: sie ist um halb sieben heute früh jetzt ist es dreiviertel fünf!
Als sie sich wieder angekleidet hatte, ermahnte er sie, keinem Menschen etwas zu sagen und ihm zu geloben, am bestimmten Tage sich auch wirklich wieder in seinem Disziplinzimmer einzustellen. Sie hielt Wort und fand dort die oben erwähnten beiden schönen Mädchen, die gar keine Umstände machten, sich sogleich auskleideten und ganz dreist nackt vor den Pater hinstellten.
Wort des Tages
Andere suchen