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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Er wußte nicht, daß nach einer scharfen Hungersnot viele Stacheldrähte entfernt und die Stinkseen eingetrocknet wurden, daß die Beamten die alten Landstraßen wiederherstellten. Ihn ehrte man nach wie vor mit den fröhlichsten Berichten und feierte seine Erlasse, die zweifellos nach dem Abgang der Kuriere in einen der Seen versenkt wurden, friedlich zu heimlicher Nachtzeit.
Zwei Diener des Hauses waren auf das Geschrei der Magd herbeigelaufen und standen entmutigt zwischen den französischen Soldaten. Man hatte sie gepackt und festgehalten. »Mein Herr,« fragte Maria den Anführer, »wollt Ihr mir sagen, warum Ihr so zur Nachtzeit in meine Wohnung dringt?« »Ja, edle Dame,« bekam sie zur Antwort, »es geschieht auf Befehl des Landvogts.
Es wäre unvorsichtig gewesen, zur Nachtzeit an diesem sumpfigten Ort zu verweilen. Wir waren nur eine Viertelmeile vom Hof entfernt, wir gingen aber über eine Stunde und kamen nicht hin. Wir wurden zu spät gewahr, daß wir eine falsche Richtung eingeschlagen. Wir hatten bei Anbruch der Nacht, noch ehe die Sterne sichtbar wurden, den Hof verlassen und waren auf Gerathewohl in der Ebene fortgegangen.
Gertrud, die Mutter Friedrichs von Oestreich, ließ Ottokar, nachdem er Steyermark in seine Gewalt bekam, aus allen ihren Besitzungen, zuletzt auch aus Judenburg und Feistritz, durch den grausam gesinnten Propst von Brünn, vertreiben. Zur Nachtzeit, im Regen und Sturm, mußte sie die Reise antreten. Sie begab sich nach Meißen. Vers 364.
Bei den Agutainos, die auf Palawan, einer der Philippinen, wohnen, darf eine Witwe ihre Hütte die ersten sieben oder acht Tage nach dem Todesfall nicht verlassen, es sei denn zur Nachtzeit, wenn sie Begegnungen nicht zu erwarten hat.
Er ritt ins Dorf, das dir, versteckt in Büschen, Zur Seite blieb. Er wird gleich wiederkommen. Ein Offizier. Zur Nachtzeit, hör ich, fiel er mit dem Pferd? Hohenzollern. Ich glaube, ja. Obrist Kottwitz. Er fiel? Nichts von Bedeutung! Sein Rappe scheute an der Mühle sich, Jedoch, leichthin zur Seite niedergleitend, Tat er auch nicht den mindsten Schaden sich. Es ist den Odem keiner Sorge wert.
Ein Bauernbursche, 24 Jahre alt, sucht Hülfe und erzählt: »Meine Hände haben große Beulen, die ganz fest sind. Sie thun meistens recht weh, besonders zur Nachtzeit; die Kniee, besonders das rechte, sind stark geschwollen, so daß ich ganz steif bin. Ich kann mich oft gar nicht bücken, besonders stark ist der Schmerz bei Witterungswechsel.
Mein Fuß versagte, mein Herz pochte. Da hört’ ich, wie eine rauhe Stimme ihn ansprach: »Wen schmuggelst du da zur Nachtzeit in das Schloß, mein Freund?« Er aber antwortete: »Du bist’s, Hildebrand? Du verrätst sie nicht!
In den letzten Tagen des Spätherbstes wurde es so schlimm, daß er die Erfüllung der notwendigen Pflichten hintansetzte. Eine Woche lang verließ er das Zimmer nur zur Nachtzeit, um mit Schildknecht umherzustreifen. Ohne eigentlich krank zu sein, war sein Körper von unbeschreiblicher Schlaffheit umfangen. Es quälte ihn ein seltsamer Durst, der vor jeder Labung in Ekel überging.
Die Schenkelgüsse bewirkten in der untern Körperhälfte, was die Güsse oben ausrichteten. Die Ganzwaschung zur Nachtzeit bewirkte eine kräftige Ausdünstung und steigerte die Naturwärme. Der kurze Wickel wirkte auflösend und aufsaugend. Der Rückenguß wirkte stärkend auf die Wirbelsäule.
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