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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Da ich nach langer Wanderung hierher gerieth, fand ich den schönen Platz unter dem Baume, und wollte da mein Nachtlager nehmen. Eure Ankunft ließ mich zögern, so blieb ich sitzen, weil ich glaubte, daß stilles Schauen euch nicht nachtheilig werden könne.« Die Jungfrau versetzte liebreich: »Komm zur Nacht zu uns!
Mein Haus stand in einem schönen Tal, wo Wein in Fülle wuchs. Da ich aber unersättlich war und nicht schnell genug reich werden konnte, tat ich Wasser in den Wein und wußte doch, daß ich meine Seele damit dem Bösen verschrieb. Jahrelang hielt ich es so. Eines Tages klopfte ein Handwerksbursche an meine Tür und bat um ein Nachtlager.
Da kam der schnelle Gere und auch Ortewein; 1334 Rumold der Küchenmeister der ließ sie nicht allein. Sie schufen Nachtlager der Frauen auf den Wegen: Als Marschall sollte Volker ihrer Herberge pflegen. Bei Abschiedsküssen hatte man Weinen viel vernommen, 1335 Eh sie zu Felde waren von der Burg gekommen. Ungebeten gaben Viele Geleit ihr durch das Land.
"Weiß Gott", rief der Zirkelschmied, "da handelten wir ja vernünftiger, wenn wir unter dem nächsten Baum unser Nachtlager nähmen als hier in diesen vier Wänden, wo an kein Entspringen zu denken ist, wenn sie einmal die Türe besetzt haben; denn die Fenster sind vergittert." Sie waren alle durch diese Reden nachdenklich geworden.
Lieblichste Musik däuchte uns in dieser Lage das Gebell eines Hundes, denn er bedeutete die Nähe einer Wohnstätte und Ruhe. Die elendeste Kaffernhütte wäre uns willkommen gewesen und mein Begleiter schwur, ein £ St. für ein Nachtlager, wenn auch nur in einer geräumigen Hundehütte, bieten zu wollen.
Obgleich wir bis zum Abend liegen blieben und sogar unser Nachtlager hierher verlegten, sahen wir nichts mehr von den Affen, deren heiseres Gebell wir noch die halbe Nacht hindurch von den Bergen herab deutlich vernahmen.
Auf dem Brunnenrande saß ein Mädchen, den Kopf hatte es in die Schürze gesteckt und man hörte, daß es bitterlich weinte. »Jungfer, was fehlt Euch?« fragte Schlupps. Sie fuhr hoch und sah erschreckt zu dem Manne auf; als sie aber in ein gutmütiges Gesicht blickte, faßte sie sich ein Herz und fragte ihn, was er wolle. Er erzählte ihr, daß er Nachtlager suche, denn die Wirtshäuser wären zu teuer.
Ein Jahr ums andre verging, die Menschen siedelten sich sowohl an den Mälarufern als draußen auf den Schären an, aber die drei Holme mitten im Norrstrom bekamen keine Bewohner. Nur selten einmal legte ein Seefahrer dort an und schlug sein Nachtlager auf; aber niemand ließ sich dauernd da nieder.
Wir begegneten noch zu solch' später Stunde zwei Halfcastmännern, die von der Transvaal-Republik nach Klipdrift wanderten und da sie uns auf zwei tiefe Regenschluchten, die wir bald zu durchschreiten gehabt hätten, aufmerksam machten, hielt ich es für das Gerathenste, nicht weiter die Götter zu versuchen, sondern hier unser Nachtlager aufzuschlagen.
Der gesunde Kopf soll der Gebieter sein und bleiben, man soll ihn nicht reizen und reizen, bis er zum Narren und Schurken wird. Doch jetzt würde ich an Ihrer Stelle mit dem Gelde da, das nicht ich, sondern Tobler Ihnen jetzt gegeben hat, irgend ein vernünftiges Nachtlager für den vorbereitenden Schlaf aufsuchen gehen. Sagen Sie, was macht Ihre Mutter?«
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