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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Abends kamen sie an die Ruinen eines alten Schlosses und wollten da ihr Nachtlager aufschlagen, weil sie in der Nähe kein anderes Obdach gewahr wurden. Ein Wanderer hatte schon vor ihnen unter demselben Mauerwerk sich niedergelassen. Der junge Mann nahm seinen Brotsack zur Hand und bat die beiden Andern zu Gast: alle drei aßen sich satt.
Es verbietet uns doch nicht, diesen armen Kreaturen ein Nachtlager zu geben, und ihnen etwas zu essen und ein paar alte Kleidungsstücke zu reichen, und sodann ruhig wieder fortzuschicken? oder thut es das?« »Allerdings, meine Liebe, das würde helfen und begünstigen sein, verstehst Du?« Mrs.
»Von hier nach Moltschanowka kann ein kleines Kind fahren; man braucht nur auf die Stelle aufzupassen, wo der Weg von der großen Landstraße abbiegt; da ist ein Gebüsch. Wunderlich, daß ihr euch nicht hingefunden habt!« sagte der Schulze. »Ihr solltet die Nacht über hierbleiben. Die Frauen werden euch ein Nachtlager zurechtmachen,« redete ihnen die Alte freundlich zu.
Ihr könnt Euch denken wie groß unsere Freude war und als der Muck erst hörte, ich wolle mich anwerben lassen, bekam ich Essen, Trinken, Nachtlager und Kameraden genug.
Wir wollten in der *Vuelta del Palmito* übernachten, aber an diesem Strich des Apure gibt es so viele Jaguars, daß unsere Indianer, als sie unsere Hängematten befestigen wollten, ihrer zwei hinter einem Courbarilstamm versteckt fanden. Man rieth uns, das Schiff wieder zu besteigen und unser Nachtlager auf der Insel Apurito, ganz nahe beim Einfluß in den Orinoco, aufzuschlagen.
Ein Nachtlager bot sich ihm überall, wo der grüne Rasen die Diele unter ihm und der blaue Himmel das Dach über ihm bildete; ein Stein unter dem Haupte diente als weiches Schlafkissen. Am folgenden Tage kam er Vormittags an ein einsames Gehöft. Vor der Thür saß eine junge Frau und weinte kläglich.
Sie band sich eben über ihren blauen Rock eine spitzenbesetzte weiße Schürze und sah dabei auf ihre weißen Tennisschuhe, als er um die Erlaubnis bat, die Schürze hinten zuzuknöpfen, und ihr bei dieser Tätigkeit dann mit stockender Stimme von hinten ins Ohr flüsterte, sie möchte heute das Nachtlager in seiner unmittelbaren Nähe aufschlagen.
Zudem musste ich jetzt meine Karawane längst hinter mir gelassen haben. Glücklicherweise sah ich bald ein Wachtfeuer, und schickte meinen Neger dorthin, ein Nachtlager zu erbitten. Es fand sich, dass nicht weit vom Weg ein einzelnes Araberzelt stand und die Eigenthümer bewilligten auf's gastlichste meine Bitte.
Rasch entschlossen ergriff ich dieses und schleuderte das Thier weit von mir. Die folgende Nacht war ebenso unangenehm wie die vorhergehende. Es regnete so stark, daß wir an Schlaf nicht denken konnten, wozu übrigens das Hyänen- und Schakalconcert nicht ermuntern konnte. Am 19. März verließen wir unser Nachtlager.
Wir hatten Postpferde, wechselten dieselben an gehörigen Orten und hielten uns in ihnen so lange auf, als es uns beliebte. Gegen jeden Abend ließ der Vater noch bei Tageslicht halten, es wurde das Nachtlager bestellt und wir machten vor dem Abendessen einen Spaziergang.
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